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Pressemitteilung: Trend Micro ermöglicht proaktive Sicherheit mit Digital-Twin-Technologie

Pressemitteilung: Trend Micro ermöglicht proaktive Sicherheit mit Digital-Twin-Technologie
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Trend Micro ermöglicht proaktive Sicherheit mit Digital-Twin-Technologie

Die Geschwindigkeit von Agentic AI, aufgebaut auf NVIDIA AI, bietet die datengesteuerte Grundlage für eine noch schnellere Entscheidungsfindung

Garching bei München, 05. August 2025 – Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, stellt sein neues Cyber-Resilienz-Modell vor, das proaktive Sicherheit für Unternehmen grundlegend neu definiert. Mit den Digital-Twin-Funktionen können Unternehmen reale Cyberbedrohungen simulieren, ihre Abwehrmaßnahmen überprüfen und Richtlinien in komplexen digitalen Umgebungen in Echtzeit anpassen.

Das Herzstück dieses Modells bildet die agentenbasierte KI von Trend Micro und die innovative Nutzung der Technologie von Digitalen Zwillingen für die Cybersecurity. Die Erstellung präziser, kontinuierlich aktualisierter Repliken der Infrastruktur lässt Sicherheitsteams Risiken visualisieren, Szenarien testen und schneller datengestützte Entscheidungen treffen, welche die Widerstandsfähigkeit verbessern und die Gefahr von Geschäftsausfällen reduzieren.

Der Wechsel von regelmäßigen Bewertungen hin zu kontinuierlichen, intelligenten Simulationen markiert einen bedeutenden Fortschritt in der proaktiven Cybersecurity. Damit können Unternehmen Angreifern einen Schritt voraus sein, ihre Umgebungen gegen Attacken absichern und geschäftskritische Abläufe trotz einer sich ständig verändernden Bedrohungslage zuverlässig schützen. Die Technologie verschiebt den Schwerpunkt von statischen und reaktiven Sicherheitspraktiken hin zu dynamischen und vorausschauenden Verfahren und ermöglicht so messbare Verbesserungen.

„In der sich schnell entwickelnden Cybersicherheitslandschaft von heute benötigen Unternehmen proaktive Lösungen, die potenzielle Bedrohungen erkennen und abwehren, noch bevor sie auftreten“, weiß Bartley Richardson, Senior Engineering Director, Agentic AI bei NVIDIA. „Dank der NVIDIA NIM Microservices bieten die digitalen Zwillinge für Cybersicherheit von Trend AI-gesteuerten Schutz für die Unternehmensinfrastruktur.“

Die Cybersecurity-Digital-Twin-Technologie von Trend Micro basiert auf beschleunigtem Computing und Enterprise-KI-Software von NVIDIA, einschließlich NVIDIA NIM Microservices. Diese Software ermöglicht die Bereitstellung von agentenbasierten KI-Modellen, optimierte Inferenz und eine sichere, skalierbare Bereitstellung. Sie kombiniert die Einfachheit von APIs mit der Flexibilität einer selbst gehosteten Infrastruktur, um die Cybersicherheit mit KI-gesteuerter Präzision zu verbessern.

Das Digital-Twin-Modell des japanischen IT-Sicherheitsanbieters wird Unternehmen dabei helfen, Risiken in ihrer gesamten Infrastruktur proaktiv zu managen – von On-Premises-Systemen bis hin zur Cloud, von IT bis OT und von Legacy zu AI-gestützten Systemen der nächsten Generation. Dies geschieht zu einer Zeit, in der Regierungen und Unternehmen ihre Investitionen in AI-Infrastrukturen ausweiten.

Trend Micros Ansatz ermöglicht Kunden fundiertere Risikobewertungen und eine Verbesserung der Security Operations im gesamten Unternehmen. Darunter:

  • Szenarioplanung: KI-Agenten simulieren das Verhalten und die Taktiken von Angreifern innerhalb des Digital Twin, lange bevor ein realer Vorfall eintritt. Auf diese Weise können aktuelle Strategien zur Risikominderung kontinuierlich getestet und die Resilienz für sensible und komplexe Umgebungen verbessert werden.
  • Sicherheitsinvestitionen: Entscheidungsträger können neue Tools, Richtlinien oder architektonische Änderungen simulieren, um deren Leistung in der virtuellen Umgebung zu testen. Dies führt zu fundierteren, datengestützten Investitionsentscheidungen.
  • Optimierung der Geschäftsresilienz: Mit der Digital-Twin-Technologie lassen sich geschäftskritische Ausfallszenarien simulieren, um aufzuzeigen, wie Daten fließen, wie Entscheidungen getroffen werden und wie sich Störungen auf IT-/OT-Systeme und Mitarbeitende auswirken. Diese Echtzeit-Risikoinformationen verbessern die Sicherheitsplanungsfähigkeiten des Unternehmens, ohne dass die Produktionssysteme gefährdet werden

„Da Bedrohungen zunehmend auf OT übergreifen, ist proaktive Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Digital-Twin-Technologie von Trend Micro führt mit der Simulation ein neues Modell für die Cyberabwehr in Unternehmen ein“, erklärt Frank Dickson, Group Vice President, Security & Trust bei IDC. „Manchmal kann bereits das Testen eines Produktionsnetzwerks zu Ausfallzeiten führen, was es oft schwierig macht, Schwachstellen aufzudecken und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ein kontinuierlicher Zyklus aus Simulation von Angriffen und defensiver Validierung wird zu einem wertvollen Werkzeug, um sicherzustellen, dass Unternehmen Cyberbedrohungen immer einen Schritt voraus sind und gleichzeitig sensibel auf die Anfälligkeit einiger Betriebsumgebungen reagieren können.“

Die Ankündigung ist das jüngste einer Reihe von innovationsorientierten Projekten von Trend Micro, die IT-Sicherheitsspezialisten dabei unterstützen, KI zu nutzen, Qualifikationslücken zu schließen und die Cybersecurity zu verbessern. Vor kurzem kündigte Trend Micro an, sein Trend Cybertron KI-Modell und Agent-Framework als Open Source-Modell zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung autonomer Cybersicherheitsagenten zu beschleunigen. Die Arbeit des Unternehmens wurde außerdem auf den Schutz von GenAI-Workloads und souveräner KI-Infrastruktur ausgeweitet.

„Unternehmen haben Schwierigkeiten, komplexe, dynamische Infrastrukturen vor hochgradig anpassungsfähigen, KI-gestützten Angreifern zu schützen“, sagt Rachel Jin, Chief Enterprise Platform Officer bei Trend Micro. „Durch die raschen Veränderungen in den Taktiken der Angreifer und der IT-Infrastruktur sind reaktive, punktuelle Risikobewertungen nicht mehr zweckmäßig. Mit unserer Digital-Twin-Technologie können Kunden Angriffe simulieren und Sicherheitsmaßnahmen sicher validieren, ohne Produktionssysteme zu beeinträchtigen – und so endlich die Lücke zwischen digitaler Transformation und Abwehrbereitschaft schließen.“

Weitere Informationen

Mehr zu Digitalen Zwillingen für die Cybersicherheit finden Sie unter:

https://www.trendmicro.com/en_gb/business/ai/digital-twin.html

Ein Whitepaper mit weiterführenden Informationen zum Einsatz von Digital-Twin-Technologie in der Cybersecurity finden Sie unter:

www.trendmicro.com/en_gb/business/ai/digital-twin.html?modal=s1a-hero-btn-read-wp-08c915

Über Trend Micro

Trend Micro, ein weltweit führender japanischer Anbieter von Cybersicherheit, schafft eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zwischen Unternehmen, Behörden und Verbrauchern.

Mit jahrzehntelanger Expertise in IT-Sicherheit, globaler Bedrohungsforschung und kontinuierlicher Innovation nutzt Trend Micro modernste Technologien wie KI, um über 500.000 Unternehmen und Millionen von Einzelpersonen über Clouds, Netzwerke, Geräte und Endpunkte hinweg zu schützen.

Trend Micros Cybersecurity-Plattform für Unternehmen zentralisiert Cyberrisikomanagement, Security Operations und mehrschichtigen Schutz für lokale, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen einschließlich souveräner Clouds. Das globale Bedrohungsforschungsteam von Trend liefert wertvolle Erkenntnisse, die in die Plattform einfließen und Unternehmen weltweit vor Hunderten Millionen von Bedrohungen täglich schützen.

Mit 7.000 Mitarbeitern in 70 Ländern versetzt Trend Sicherheitsverantwortliche in die Lage, Bedrohungen vorherzusagen und zu verhindern – und beschleunigt so proaktive Sicherheit in der gesamten digitalen Infrastruktur, einschließlich Umgebungen wie AWS, Google, Microsoft und NVIDIA.

Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Proaktive Sicherheit beginnt hier. https://www.trendmicro.com/de_de/business.html

Pressekontakt:
Akima Media GmbH
Christina M. Rottmair / Anja Batur
Hofmannstraße 54
D-81379 München
Telefon: +49 (0) 89 17959 18 – 0
E-Mail:  trendmicro@akima.de
Internet:  www.akima.net
Unternehmenskontakt:
Trend Micro Deutschland
Tobias Grabitz
Parkring 29
D-85748 Garching bei München
Telefon: +49 (0) 170 144 23 68  
E-Mail:  tobias_grabitz@trendmicro.com
Internet:  www.trendmicro.com