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Kreditkarten auf Guthabenbasis - endlich Schluss mit der Schuldenfalle. Aber Vorsicht! (BILD)

Kreditkarten auf Guthabenbasis - endlich Schluss mit der Schuldenfalle. Aber Vorsicht! (BILD)
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Leipzig (ots)

Prepaid-Kreditkarten werden immer beliebter. Hinter einigen Angeboten verbergen sich aber auch Stolperfallen, die nur Wenige kennen. Kreditkarte.net hat 16 Prepaid-Kreditkarten auf Herz und Nieren getestet und klärt auf.

Jeder kennt sie, jeder nutzt sie! Die Kreditkarte gehört zum alltäglichen Begleiter in unserem Leben. Handel, Einkauf oder Verkauf - ohne sie nicht mehr denkbar. Nichts ist einfacher als mit dem Plastikgeld bargeldlos - unkompliziert zu bezahlen. Scheinbar. Das böse Erwachen kommt mit der nächsten Kreditkartenabrechnung. Deswegen geht der Trend bei vielen Verbrauchern in Richtung Prepaid-Kreditkarte, ob nun Visa oder MasterCard. Wie bei einer Telefonkarte kann nur der Betrag genutzt werden, der zuvor aufgeladen wurde. Ist der verbraucht, ist Schluss. Ein Dispo gibt es nicht, es entstehen keine Schulden, weil es sich bei dem Guthaben auf der Karte nicht um einen Kredit wie bei einer "richtigen" Kreditkarte handelt. Dass sich hinter Prepaid-Kreditkarten jedoch Stolperfallen verstecken, ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Aus diesem Grund hat die Redaktion von kreditkarte.net unterschiedliche Exemplare von Prepaid-Kreditkarten getestet und deren Konditionen genauer unter die Lupe genommen. Interessant hierbei ist, für welchen Service und in welcher Höhe Gebühren von den Kreditinstituten verlangt werden.

16 Prepaid-Kreditkarten wurden getestet. Zwei der Testexemplare fielen gleich zu Testbeginn wieder heraus aus Ermangelung unvollständiger Preis- und Leistungsnachweise sowie einer nicht zufriedenstellenden telefonischen Auskunft im Rahmen der Recherche bei den entsprechenden Service-Hotlines. Dennoch gibt es einen eindeutigen Testsieger. Die Visa Prepaid der Wüstenrot Bank hat mit 83,5 von 100 Punkten das Rennen von allen insgesamt 16 getesteten Kreditkarten gemacht. Analysiert wurden vor allem die einzelnen Konditionen, denn offensichtlich führt der Weg aus der Schuldenfallen mitunter direkt in die Gebührenfalle: hohe Grundgebühren und schlechte, mitunter gar keine Guthabenverzinsung. Die Redaktion hat vor allem ein Augenmerk auf die Punkte "Sicherheit", "Limits und Einsatzentgelte" sowie "Zahlungsverkehr" gelegt. Weiterhin wurden alle 16 Karten für fünf individuelle Testfälle untersucht. Möchten Sie mehr zum Test erfahren? Unter http://www.kreditkarte.net/tests/prepaid-kreditkarten/2013-08 finden Sie den vollständigen Vergleich.

Prepaid-Kreditkarten haben zwar den Vorteil, mit ihnen den eigenen finanziellen Rahmen nicht überziehen zu können, was natürlich Verbraucher, die auf eine Kostenkontrolle setzen, lockt. Jedoch kann dabei das Kleingedruckte schon einmal überlesen werden und dann fallen bei einigen Anbietern unerwartete Kosten an. Angebote gibt es zahlreiche. Allerdings auch jene, bei denen Jahres- bzw. Grundgebühr als auch Auslandseinsatzentgelt pro Umsatz abenteuerlich und vor allem unersichtlich hoch sind, so dass sich ein Vergleich der verschiedenen Prepaid-Kreditkarten in jedem Fall lohnt.

Dafür stellt die Redaktion des Fachportals Kreditkarte.net interessierten Besuchern unter http://www.kreditkarte.net/prepaid-kreditkarten/ einen detaillierten Kreditkartenvergleich zur Verfügung. Mit diesem und mit dem auf dem Portal ebenfalls zu findenden Rechner können Sie genau bestimmen, welche Prepaid-Kreditkarte zu Ihnen und Ihren finanziellen Voraussetzungen am besten passt.

Pressekontakt:

http://www.kreditkarte.net/
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Nadine Schindler
Marketingleiterin

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