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Wolff-Aktienbrief-Musterdepot: Mit soliden Standardaktien ein Plus von 24,5 Prozent in drei Monaten

Freiburg (ots)

Mit einem Plus von 24,5 Prozent in drei Monaten
weist das Musterdepot des Haufe- Börseninformationsdienstes "WOLFF
AKTIENBRIEF" eine überaus erfolgreiche Entwicklung auf.. Der Zuwachs
ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil das Musterdepot fast
überwiegend mit gängigen Standardaktien (Blue Chips) bestückt ist.
Die bisherige Entwicklung bestärkt die Einschätzung des
Börsenexperten Rudolf Wolff, dass an der Börse überdurchschnittliche
Gewinne nicht nur mit hochspekulativen Anlagen, sondern auch mit
ausgesuchten Qualitätsaktien möglich sind.
Mit dem Mustderdepot verfolgt der "WOLFF AKTIENBRIEF" zwei Ziele:
Zum einen soll es dem Leser ermöglichen, die Qualität der
Empfehlungen selbst nachvollziehen zu können. Zum anderen soll das
Mustderdepot für Anleger auch eine Hilfestellungen beim langfristigen
Vermögensaufbau sein. Deswegen überwiegen im Depot die sogenannten
"Basisinvestments". Das sind Aktienanlagen mit einem Anlagehorizont
von mehr als zwei Jahren. Unter die Basisinvestments fallen Werte wie
DaimlerChrysler, BASF, Siemens, aber auch Nokia, Ahold, Danone oder
General Electric.
Ergänzt werden diese Basisinvestments ferner um sogenannte
spekulative Investments. Das sind Aktienanlagen mit einem
Anlagehorizont bis zu 18 Monaten. Dabei handelt es sich um Aktien,
die über einen überschaubaren Zeitraum interessante Kursperspektiven
aufweisen, deren längerfristige Entwicklung aber nicht genau
abgeschätzt werden kann. Dazu gehören Aktien wie EM.TV, Telefonica
oder Hongkong Telecom.
Schließlich empfiehlt Wolff je nach Börsenanlage für
risikofreudige Anleger auch Spekulationen. Das sind Anlagen, die
manchmal nur einige Tage gehalten werden. So enthält das Depot
derzeit einen Call-Optionsschein auf den Nikkei.
Konservative Strategie bevorzugen
Nach Ansicht von Rudolf Wolff sollten Anleger angesichts der
unsicheren Lage an den Börsen weiter eine eher konservative
Anlagestrategie bevorzugen und auf Aktien mit Nachholbedarf
zugreifen. Zu den Empfehlungen in der neuesten Ausgabe des
Wolff-Aktienbriefs gehören deshalb Aktien wie Unilever, Philip
Morris, AT&T und Thyssen-Krupp. Aber auch die Aktie des
US-Telekommunikationsausrüsters Lucent Technologies biete nach dem
kräftigen Kursrutsch eine ideale Gelegenheit zu einem lukrativen
Langfristinvestment.
Weitere Informationen / Probe-Medienabonnement "Wolff Aktien Brief"
bei Haufe Verlagsgruppe, Redaktion
Paul Lauer, Tel. 0761/3683-142, Fax -174
E-Mail:  paul.lauer@haufe.de

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  • 04.01.2000 – 11:38

    Börsenexperte Rudolf Wolff: Nachzügler Philip Morris und Pfizer gehören ins Depot

    Freiburg (ots) - Bei den amerikanischen Aktien der Wachstumsbörse Nasdaq rät der Börseninformationsdienst "WOLFF AKTIENBRIEF" zur Vorsicht. "Gewinne laufen lassen, aber bei diesen überzogenen Kursen keine Bestände aufstocken", lautet der Rat des Börsenexperten Rudolf Wolff. Dennoch gibt es laut Wolff auch in den USA nach wie vor sehr vielversprechende Aktien, ...