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Die nächste Phase der Industrie 4.0 startet durch

Köln (ots)

   - eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. lädt zu den
     8. Mobile Business Trends nach Düsseldorf: Wachstum braucht 
     dringend international gültige Standardisierungskonzepte
   - Dr. Bettina Horster, Direktorin Mobile im eco: "In der Industrie
     4.0 fehlt es an allen Ecken an Standards. Vor allem herkömmliche
     Datenschutzkonzepte im B2B-Bereich sind überholt und 
     intransparent und müssen dringend standardisiert werden."
   - Presseakkreditierung zu den 8. Mobile Business Trends unter 
      thomas.mueller@eco.de

Die 8. Mobile Business Trends (http://bit.ly/1L0LYav) am 17. Juni 2015 in Düsseldorf stehen unter dem Motto "Industrie 4.0: Wettbewerbsvorteil oder Überforderung für die Unternehmen". Ausrichter sind eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. (www.eco.de) und die IHK Düsseldorf. "Von einem Wettbewerbsvorteil durch Industrie 4.0 sind Unternehmen bisher leider noch weit entfernt, da es an allen Ecken und Enden an gültigen Standards fehlt. Vor allem sind bisher allgemeingültige und übergreifende Datenschutzkonzepte, gerade im B2B-Bereich, noch absolute Mangelware. Anlässlich der Konferenz 'Industrie 4.0 - Made in NRW' möchten wir diese und weitere Themen aufs Tableau bringen, um damit Wirtschaft und Politik den nötigen Anreiz zu geben, Standards zu schaffen. Für diese nächste Phase der Industrie 4.0 laden wir zum anregenden Ideenaustausch über den Dächern von Düsseldorf ein. Interessierte sind in den Räumen der McKinsey&Company in der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens sehr willkommen", so Dr. Bettina Horster, Leiterin der Kompetenzgruppe Mobile (https://mobile.eco.de/) im eco.

Berichte zur Digitalisierungsstrategie aus erster Hand

Auf den 8. Mobile Business Trends werden sehr vielfältige Themen der Industrie 4.0 im Expertenkreis diskutiert. "Industrie 4.0 besteht heute noch aus vielen verschiedenen Einzelelementen. Damit der Wirtschaftsstandort Deutschland auch langfristig international wettbewerbsfähig bleibt, müssen sich die Unternehmen möglichst schnell darauf verständigen, übergreifende Standards zu schaffen. Nur dann kann eine wirkungsvolle Vernetzung von Mensch und Maschine funktionieren", ist Horster überzeugt.

Wie eine erfolgreiche und sichere Digitalisierungsstrategie in der Praxis aussehen kann, zeigen gleich mehrere Experten aus dem digitalen Umfeld im Rahmen der 8. Mobile Business Trends. Dr. Fabian Billing von der McKinsey&Company spricht beispielsweise über die Digitalisierung im internationalen Vergleich zwischen USA und Deutschland. Michael Pfeiffer, Vorsitzender der Geschäftsleitung BPW Bergische Achsen KG, thematisiert ein erfolgreich umgesetztes Digitalisierungskonzept unter dem Vortragstitel "BPW und M2M in der Transportlogistik - ein Traditionsunternehmen in der Transformation zum Lösungspartner". Frau Dr. Horster führt die erfolgreiche Tradition aus den Vorjahren fort und widmet sich erneut den Tops, Flops und lahmen Enten unter den Mobile Trends 2015/2016.

Industrie 4.0 ist Made in NRW

Doch um eine erfolgreiche Umsetzung eines M2M Konzepts zu ermöglichen, müssen auch die Voraussetzungen im Umfeld passen. "Für Innovationen und neue Entwicklungen braucht es selbstverständlich eine Basis, auf die man bauen kann. Nordrhein-Westfalen bietet diese Stärke und Wirtschaftskraft. Nicht umsonst haben gleich vier der hundert umsatzstärksten Unternehmen der Welt ihren Sitz in NRW. Diese Entwicklungskraft und wirtschaftliche Stärke möchten wir mit unserer Veranstaltung gerne begleiten. Uns war es deshalb sehr wichtig, die Veranstaltung gemeinsam mit der IHK Düsseldorf durchzuführen", erzählt Horster über die ersten Schritte und die Konzeption der 8. Mobile Business Trends.

Interessierte erhalten weitere Informationen zur Veranstaltung unter: https://mobile.eco.de/2015/events/8-mobile-business-trends.html

Weitere Themen werden auch auf dem M2M-Summit im Herbst 2015 besprochen. Nähere Informationen unter: https://mobile.eco.de/2015/events/m2m-summit-2015.html

eco (www.eco.de) ist mit mehr als 800 Mitgliedsunternehmen der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet der eco Verband maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland, fördert neue Technologien, Infrastrukturen und Märkte, formt Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. In den eco Kompetenzgruppen sind alle wichtigen Experten und Entscheidungsträger der Internetwirtschaft vertreten und treiben aktuelle und zukünftige Internetthemen voran.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V.,
Lichtstr. 43h, 50825 Köln, Tel.: 0221 / 70 00 48 - 0,
E-Mail: info@eco.de, Web: www.eco.de

Pressekontakt: Thomas Müller,
Tel.: 0221 / 700048-260, E-Mail: Thomas.Mueller@eco.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel. 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de,
Web: www.euromarcom.de - Wir sind die PR-Agentur für eco und andere
gute Namen.

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