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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Möbelmesse

Bielefeld (ots)

Staus sind - genauso wie überfüllte Züge - für
den, der darin steckt, eine ärgerliche Zeitverschwendung. Für die 
Kölner Messegesellschaft waren sie dagegen gestern eine gute 
Nachricht. Lange hat es das in diesem Ausmaß nicht mehr gegeben. Zwar
beweist ein Stau am ersten Tag noch nicht, dass die Möbelmesse wieder
an alte Zeiten anknüpfen kann, aber ein guter Auftakt weckt Hoffnung.
Wer die Ohren aufsperrt, kann hören, woher der frische Wind weht. 
Sehr viele Besucher und Journalisten kommen dieses Jahr aus 
Osteuropa. Hier will man wissen, wie die Welt wohnt. Und hier gibt es
immer mehr Menschen, die auch das Geld haben, im Westen entworfene 
und gefertigte Möbel zu kaufen.
Aufpassen müssen die Möbelhersteller in Deutschland und vor allem in 
Ostwestfalen-Lippe. Von Jahr zu Jahr bröckelt die Ausstellerzahl. Der
große Erfolg der MOW und der anderen Hausmessen im Herbst macht 
offenbar satt. Zu satt: Kein Möbelhersteller hat Umsatz zu 
verschenken. Auch nicht im Export.
Verstanden hat man dies ausgerechnet bei der im Insolvenzverfahren 
steckenden Firma Schieder: So attraktiv und modern wie 2008 war der 
Messestand lange nicht mehr.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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