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Christi-Himmelfahrts-Wochenende - ADAC rechnet in Hessen wieder mit Staus

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Langes Wochenende über Christi Himmelfahrt

ADAC rechnet in Hessen wieder mit Staus

Hessens Autofahrer müssen am langen Christi-Himmelfahrts-Wochenende seit Wochen erstmals wieder mit vermehrten Staus rechnen. Zwar werden die Straßen aufgrund der Corona-Krise nicht so voll werden wie an den Christi-Himmelfahrts-Wochenenden der Vorjahre. Dennoch müssen Autofahrer zeitweise mit erhöhter Verkehrsbelastung rechnen.

Besonders gefährdet sind die Autobahnen rund um die Ballungsräume, wie im Rhein-Main-Gebiet und längere Baustellenabschnitte. Der ADAC rechnet vor allem mit Tagesausflüglern und Pendlern, die das Wochenende für die Heimfahrt nutzen.

"Erfahrungsgemäß kommt es bereits am Mittwoch zwischen 13 und 19 Uhr zu höherem Verkehrsaufkommen", so Cornelius Blanke, Pressesprecher des ADAC Hessen-Thüringen. "Wer kann, sollte antizyklisch fahren und seine Fahrt auf den späten Abend oder den frühen Donnerstagmorgen verschieben."

Autofahrer müssen zudem damit rechnen, dass sie am Feiertag und auch am Sonntag auf Lkw treffen. Das sonst übliche Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw ist während der Corona-Krise aufgehoben.

Die Rückreisewelle erreicht am Sonntag von 16 bis 19 Uhr ihren Höhepunkt. Relativ ruhig dürfte es auf den Fernstraßen in Deutschland am Freitag werden.

Auf folgenden Autobahnen rechnet der ADAC mit der größten Staugefahr:

  • Fernstraßen von und zur Küste
  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München
  • A 1 Köln - Bremen - Hamburg - Lübeck
  • A 2 Berlin - Hannover - Dortmund
  • A 3 Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg
  • A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz - Dresden
  • A 5 Hattenbacher Dreieck - Darmstadt - Karlsruhe
  • A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
  • A 7 Hamburg - Hannover und Würzburg - Füssen/Reutte
  • A 7 Hamburg - Flensburg
  • A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
  • A 9 München - Nürnberg - Berlin
  • A 66 Wiesbaden - Frankfurt
  • A 95 /B 2 München - Garmisch-Partenkirchen

Die Kontrollen an den deutschen Grenzen werden seit Mitte Mai schrittweise gelockert. An den Übergängen zwischen Österreich und Deutschland finden nur noch stichprobenartige Kontrollen statt, an den Grenzen zu Luxemburg sind sie komplett entfallen. Auf touristische Reisen ins Ausland sollten die Bundesbürger aber auch in den kommenden Wochen weiter verzichten. Details zum Thema unter www.adac.de/news/corona-deutschland-grenzen.

Pressekontakt

Oliver Reidegeld

T +49 69 66 07 85 00

oliver.reidegeld@hth.adac.de

ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Unternehmenskommunikation
Lyoner Straße 22
60521 Frankfurt am Main
T +49 69 66 07 85 00
 presse@hth.adac.de
 adac.de/hth
V.i.S.d.P.:
Cornelius Blanke, Pressesprecher
 cornelius.blanke@hth.adac.de

Informationen zum Datenschutz: www.adac.de/hth-infopflicht

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