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Faktencheck: Urlaubsumfrage 2018 - deutsche Autourlauber zieht es ans Meer

Saarbrücken (ots)

In mehreren Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen: Am liebsten machen sich die deutschen Sommerurlauber dabei mit dem Auto (66 Prozent) auf den Weg, ergab eine aktuelle forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt.

   - 53 Prozent der Autourlauber bleiben in Deutschland. 
     Top-Destination im Inland ist die Ostsee.
   - Ins europäische Ausland reisen 41 Prozent der Sommerurlauber: 
     Die Top-Reiseziele sind Italien, Österreich und Frankreich. Hier
     sind wichtige Punkte zu beachten.

Wohin fahren die Deutschen in diesem Sommer am liebsten mit dem Auto? Das beleuchtet die repräsentative forsa-Trendumfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

URLAUB IN DEUTSCHLAND IST BELIEBT

   - Wer mit dem Auto in die Ferne schweift, ist oft lange unterwegs 
     und muss einen Zwischenstopp mit Übernachtung einlegen. 
     Schneller sind meist Urlaubsziele in Deutschland erreicht. Laut 
     aktueller Umfrage entscheiden sich mehr als die Hälfte (53 
     Prozent) der deutschen Autourlauber dafür, in der Bundesrepublik
     Urlaub zu machen.
   - Top-Reiseziel innerhalb Deutschlands ist die Ostsee: 13 Prozent 
     machen sich auf, um sich in Badeorten wie Kühlungsborn, 
     Travemünde oder Ueckermünde ins kühle Nass zu stürzen.
   - Die Nordsee gehört ebenfalls zu den Top-Reisezielen der 
     Autourlauber (10 Prozent), genauso wie Reiseziele in 
     Süddeutschland (11 Prozent).
   - Ob beim Windsurfen, Mountainbiken oder Wandern: Auch bei den 
     Freizeitaktivitäten im Urlaub kann schnell ein Unfall passieren.
     Frank Bärnhof, Versicherungsexperte von CosmosDirekt, rät: 
     "Besonders für Urlauber, die körperlich aktiv sind, ist eine 
     private Unfallversicherung wichtig. Denn Unfälle, die in der 
     Freizeit oder im Urlaub passieren, sind nicht durch die 
     gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt". Eine private 
     Unfallversicherung kann beispielsweise auch die Bergungskosten 
     bei einer unfallbedingten Bergung, wie zum Beispiel Rettung, 
     Suchaktion und Transport zum Krankenhaus, übernehmen.

DOLCE VITA, KAISERSCHMARRN UND ROTWEIN

   - Gebucht: Sonnensicherheit! 41 Prozent der deutschen Autourlauber
     planen in diesem Sommer eine längere Autofahrt ein, um im 
     europäischen Ausland zu entspannen.
   - Von Bergpanorama bis Sandstrand: Top-Urlaubsziele im Ausland 
     sind Italien (13 Prozent), Österreich (8 Prozent), gefolgt von 
     Frankreich, den Niederlanden und Skandinavien (jeweils 5 
     Prozent).

ANDERE LÄNDER, ANDERE SITTEN

Wer im Ausland mit dem Auto fahren will, sollte sich vorher über aktuelle Verkehrsvorschriften und gesetzliche Regelungen im Urlaubsland informieren. Frank Bärnhof: "Bei Verstößen kommen auf Autofahrer Bußgelder zu, die die Urlaubskasse unnötig belasten. Daher sollten Autoreisende bei Ihrer Tour durch das europäische Ausland einiges beachten."

   - Italien: Auch in Bella Italia dürfen Autofahrer beispielsweise 
     nur mit Freisprecheinrichtung telefonieren. Wer sich nicht daran
     hält, muss mit einer Geldstrafe von mindestens 160 Euro rechnen.
     (2) Zudem müssen alle Fahrzeuginsassen außerhalb geschlossener 
     Ortschaften eine Warnweste tragen, wenn sie das Fahrzeug 
     verlassen und sich auf der Fahrbahn aufhalten.
   - Österreich: Wichtig zu wissen für Österreich-Urlauber: Wird die 
     Polizei zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden gerufen, obwohl 
     die Beteiligten ihre Daten auch ohne Hilfe austauschen könnten, 
     wird eine Unfallmeldegebühr von 36 Euro fällig. (3) Und auch in 
     Österreich gilt das Handyverbot am Steuer - bei Missachtung 
     müssen Autofahrer mit einem Bußgeld von mindestens 50 Euro 
     rechnen.
   - Frankreich: Bei Touren durch Frankreich sollte ein Warndreieck 
     sowie eine Warnweste für jeden Mitreisenden im Auto verstaut 
     werden. Ist dies nicht der Fall, wird ein Bußgeld von 135 Euro 
     fällig. (4) Ab 1. Juli gilt eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung
     auf allen französischen Landstraßen ohne Mittelleitplanke: Die 
     Höchstgeschwindigkeit wurde von 90 km/h auf 80 km/h gesenkt. 
     Zudem gibt es in Frankreich in mehreren Städten Umweltzonen, die
     nur mit gültiger Umweltplakette befahren werden dürfen. Die 
     Plakette ist auch für ausländische Fahrzeuge seit dem 01.02.2017
     vorgeschrieben. Für Verstöße fallen Bußgelder zwischen 68 und 
     375 Euro an. (5)
(1) Repräsentative Trendumfrage "Sommerreisezeit 2018" des 
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im 
April und Mai 2018 wurden in Deutschland 1.510 Bundesbürger ab 18 
Jahren befragt, darunter 1.120 Sommerurlauber und 743 Autourlauber.
(2) Bußgeldkatalog Italien: www.bussgeldkatalog.org/italien 
(3) Österreichische Straßenverkehrsordnung: http://ots.de/j2lnB0 
(4) Bußgeldkatalog Frankreich: www.bussgeldkatalog.org/frankreich 
(5) Umweltzonen Frankreich: http://ots.de/AeKiuF

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/faktencheck-top-reiseziele-2018 Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen

Ihre Ansprechpartner:


Sabine Gemballa
Business Partner
CosmosDirekt
Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa@generali.com

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
Telefon: 089 5121-6100
E-Mail: presse.de@generali.com

Original content of: CosmosDirekt, transmitted by news aktuell

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