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Rückkehr aus Risikogebieten: RDA plädiert für vereinfachtes Verfahren zur Umsetzung der "Digitalen Aussteigekarte" für Reisebusverkehre

Rückkehr aus Risikogebieten: RDA plädiert für vereinfachtes Verfahren zur Umsetzung der "Digitalen Aussteigekarte" für Reisebusverkehre
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Pressemitteilung

Rückkehr aus Risikogebieten: RDA plädiert für vereinfachtes Verfahren zur Umsetzung der "Digitalen Aussteigekarte" für Reisebusverkehre

Berlin/Köln, 13.08.2020 - Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) veranstaltete gestern in Berlin den ersten ganztägigen Workshop zur Einführung der geplanten "Digitalen Aussteigekarte".

Vor Vertretern des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI), der lokalen Gesundheitsbehörden sowie des Bahn- und Luftverkehrs brachte der RDA konkrete Vorschläge für ein vereinfachtes Verfahren zur Umsetzung der "Digitalen Aussteigekarte" für Reisebusverkehre ein.

Im Kern geht es um die digitale Bereitstellung von Reisedaten sowie deren sichere Übermittlung an die zuständigen Stellen. Mit Hilfe dieser Reisedaten sollen die lokalen Gesundheitsbehörden in die Lage versetzt werden, verpflichtende Quarantänemaßnahmen für Einreisende aus Risikogebieten wirksam überwachen zu können.

Aus Sicht des RDA sollte in einem ersten Schritt die vorausgefüllte Aussteigekarte in Papierform zum Einsatz kommen, die weitestgehend maschinenlesbar ist. In einem zweiten Schritt soll die vorausgefüllte Aussteigekarte durch die Übermittlung von Reisedaten über eine standardisierte Schnittstelle ersetzt werden können.

"Mit Blick auf steigende Infektionszahlen und eine mögliche Zunahme von Risikogebieten ist es aus Sicht des RDA für Reisebusverkehre geboten, die "Digitale Aussteigekarte" technisch so umzusetzen, dass die Belastung für die mittelständischen Busunternehmer und Busreiseveranstalter möglichst gering bleibt. Wenngleich es noch etliche technische und rechtliche Fragen zu klären gibt, sind wir diesem Ziel heute ein Stück näher gekommen", so RDA Präsident Benedikt Esser nach der Veranstaltung.

Über den RDA

Der RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V. mit Sitz in Köln wurde 1951 gegründet. Der Verband hat rund 3.000 direkte und korporative Mitglieder. Als führender internationaler Fachverband für die Bus- und Gruppentouristik in Europa engagiert sich der RDA für bessere Rahmenbedingungen der gesamten Branche.

Pressekontakt:

Clara Janning

RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V.

Barcelona-Allee 1

51103 Köln

Telefon: +49 (0)221 912772-0

Telefax: +49 (0)221 912772-27

presse@rda.de

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Tel.: +49 221 912772-0 - Fax: +49 221 912772-27 - E-Mail:  info@rda.de
Der Verband wird rechtsgeschäftlich vertreten durch den Präsidenten allein oder die beiden Vizepräsidenten gemeinsam.
Präsidium: Benedikt Esser, Präsident (Hürth) - Heinrich Marti, Vizepräsident (Kallnach) - Dr. Ulrich Basteck, Vizepräsident (Berlin)
Geschäftsführung: Benedikt Esser
Verantwortlicher i. S. d. § 55 Abs. 2 RStV ist Benedikt Esser, Präsident.
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