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Erster Halt Neuss: Jugendliche debattieren zu Smart Cities und die Rolle von Petrochemie und Kunststoff

Erster Halt Neuss: Jugendliche debattieren zu Smart Cities und die Rolle von Petrochemie und Kunststoff
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Europäischer Jugend-Debattierwettbewerb 2018

Mit anderen Jugendlichen ins Gespräch kommen, neue Fähigkeiten erwerben und sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzen: Diese Chance versprechen der Petrochemieverband EPCA und der Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope jetzt Schülerinnen und Schülern in neun europäischen Ländern im Rahmen des Jugend-Debattierwettbewerbs "European Youth Debating Competition", EYDC (www.eydc.eu). Die Veranstalter wiederum versprechen sich vom Wettbewerb, die Ansichten und Wünsche der jungen Generation unmittelbar kennen und so besser verstehen zu lernen. Der Wettbewerb steht Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren offen und geht 2018 bereits zum dritten Mal an den Start.

Den Auftakt der Reihe macht 2018 Deutschland: In Neuss debattieren am 21. April Schülerinnen und Schüler zum Leitthema "Leben, lernen, arbeiten und mobil sein in Smart Cities der Zukunft: mit oder ohne Kunststoff und Petrochemie?" Im Mittelpunkt der Debatte steht also die Stadt der Zukunft. Insbesondere Klimaveränderungen, technologischer Wandel und Urbanisierung bringen aktuell immer neue Herausforderungen. Veränderte Formen der Arbeit, der Mobilität, Logistik und Kommunikation gewinnen an Bedeutung. Schlüssig nahezulegen, inwieweit petrochemische Erzeugnisse das Leben in Smart Cities digital vernetzter, ressourceneffizienter und lebenswerter machen - oder eben nicht - ist zentraler Teil der Aufgabe für die jungen Debattierer. Um am Ende zu den Siegern zu gehören, empfiehlt es sich, gute Argumente zu haben, diese schlüssig und rhetorisch gekonnt vorzutragen und schnell und geschickt auf andere Meinungen zu reagieren. Unerheblich ist dabei, ob die Rednerinnen und Redner Petrochemie und Kunststoff als Teil der Lösung oder Teil des Problems sehen. Die Jury mit Repräsentanten von Industrie, Medien sowie von EPCA und PlasticsEurope bewertet allein die Debattierleistung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Gekürt werden jeweils die drei nationalen Gewinner, die dann am 8. Oktober 2018 nach Wien reisen und dort das europäische Wettbewerbsfinale bestreiten dürfen.

Der Wettbewerb

Der Europäische Jugend-Debattierwettbewerb EYDC wird gemeinsam von der EPCA (European Petrochemical Association) und dem Kunststofferzeugerverband PlasticsEurope organisiert. Es gibt neun nationale Ausscheidungen: neben Deutschland sind Belgien und die Niederlande mit einem gemeinsamen Benelux-Finale, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen und Spanien dabei. Pro Debatte sind 50 Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren zugelassen, die vor der Veranstaltung professionell im Debattieren trainiert werden. Die Jugendlichen werden - ungeachtet ihrer Meinung - in drei Gruppen eingeteilt: Eine Pro-Gruppe, eine Con-Gruppe und das Plenum. Um Chancengleichheit zu gewährleisten, sind die strengen Debattenregeln überall gleich. Eine Jury wählt die Sieger aus. Voraussetzung, um bei der Debatte erfolgreich zu sein, sind eingehende Recherche und Vorbereitung, hohe Standards in Sachen Debattierfertigkeit und -techniken sowie die Fähigkeit, mit anderen zu interagieren. Die jeweils besten drei Debattierenden treten beim europäischen Finale am 8. Oktober 2018 in Wien an.

Webseiten: www.eydc.eu, www.epca.eu, www.plasticseurope.org
Twitter: #youthdebate2018

Pressekontakt:

PlasticsEurope Deutschland e.V.
Michael Herrmann
Tel.: 069-25561306
michael.herrmann@plasticseurope.org

Original content of: PlasticsEurope Deutschland e.V., transmitted by news aktuell

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