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Mitteldeutsche Zeitung zu Maximilian Krah

Halle/MZ (ots)

Krah wäre im EU-Parlament lieber Chef einer kleinen Fraktion von stramm rechten Kräften aus Mittel- und Osteuropa geworden, als sich einer weich gespülten Marine Le Pen unterzuordnen. Als Preis für seine Spitzenkandidatur stellte Krah diese Haltung zurück - für Le Pen blieb er dennoch ein rotes Tuch.

Aber es liegt nicht nur an Maximilian Krah, dass Europas Rechte sich von der irrlichternden AfD fernhalten. Denn mit dem Rechtsextremen Björn Höcke, mit Tino Chrupalla, der gern auch mal Kremlchef Wladimir Putin in Schutz nimmt, und der Opportunistin Alice Weidel ist in Europa kein Staat zu machen.

Pressekontakt:

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Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

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