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3. Quartal 2004: Premiere erstmals mit Nettogewinn

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München (ots)

-- 15,4 Mio EUR Nettoergebnis
   -- EBITDA steigt von 11,1 Mio EUR auf 44,2 Mio EUR
   -- Erlöse aus Programm-Abonnements steigen um 22,4 Prozent auf 209
      Mio EUR
   -- Gesamtumsatz steigt um 5,0 Prozent auf 242,2 Mio EUR
   -- 3.010.405 Abonnenten zum 30.9.2004
9-Monats-Zahlen: 
   -- EBITDA verbessert sich von minus 7,7 Mio EUR auf 65,9 Mio EUR 
   -- Gesamtumsatz steigt um 7,4 Prozent auf 720 Mio EUR
   -- Premiere AG in Gründung, Vorstand und Aufsichtsrat bestellt
   -- Reporting auf internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS
      umgestellt
   -- Kofler: „Kritische Masse für profitables Wachstum erreicht“
Premiere hat im 3. Quartal 2004 erstmals in der
Unternehmensgeschichte mit 15,4 Mio EUR einen Nettogewinn erzielt. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres fiel noch ein Verlust von 21,4 Mio
EUR an. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) stieg auf 44,2 Mio EUR (3. Quartal 2003: 11,1 Mio EUR). Auch
für die ersten neun Monate schreibt Premiere im operativen Geschäft
erstmals schwarze Zahlen: Das EBITDA verbesserte sich um 73,6 Mio EUR
auf 65,9 Mio EUR (-7,7 Mio EUR).
Hauptgrund für das positive Ergebnis im 3. Quartal war das erneut
starke Wachstum im Kerngeschäft: So kletterte der Umsatz mit
Programm-Abonnements um 22,4 Prozent auf 209 Mio EUR (170,7 Mio EUR).
Das Plus resultiert aus einem deutlich gestiegenen Umsatz pro
Abonnement (plus 13,1 Prozent) und dem anhaltenden Wachstum des
Abonnentenstamms. Nach einem Rekordzuwachs von 116.902 Abonnenten im
3. Quartal 2004 hat Premiere zum Stichtag 30.09.2004 erstmals die
Schwelle von drei Millionen Kunden überschritten. Mit 3.010.405
Kunden stieg der Abonnentenbestand im Jahresvergleich um 9,0 Prozent
(30.09.2003: 2.762.130 Millionen Abonnenten). Nachhaltig gesund
präsentiert sich die Kostenstruktur von Premiere. Bei steigenden
Umsätzen ist es erneut gelungen, den Aufwand stabil zu halten. Die
operativen Kosten sanken im Berichtszeitraum um 9,8 Prozent auf 198,1
Mio EUR (219,6 Mio EUR).
Geschäftsführer Dr. Georg Kofler: „Mit drei Millionen Abonnenten
hat Premiere die kritische Masse für profitables Wachstum erreicht.
Ab 2005 wird das Ergebnis dynamisch steigen, weil ein großer Teil des
zusätzlichen Umsatzes in den Gewinn fließen wird. Nach dem
erfolgreichen Turnaround hat Premiere das Potenzial, eines der
wachstumsstärksten Medienunternehmen Europas zu werden.“
Premiere wird Aktiengesellschaft / Vorstand und Aufsichtsrat   
   bestellt
Nach dem erfolgreichen 3. Quartal hat Premiere wichtige
Entscheidungen getroffen, um das Unternehmen für einen möglichen
Börsengang im Jahre 2005 vorzubereiten: Als neue Dachgesellschaft für
alle operativen Geschäftseinheiten wurde die Premiere AG beim
Handelsregister München zur Eintragung angemeldet.
Vorstandsvorsitzender der neuen Premiere AG wird Dr. Georg Kofler.
Als weitere Vorstandsmitglieder wurden bestellt: Michael Börnicke
(Finanzen), Markus Schmid (Marketing und Vertrieb), Hans Seger
(Programm) sowie Dr. Friedrich-Carl Wachs (Strategie und
Entwicklung). In den Aufsichtsrat der Premiere AG wurden Rainer
Grosskopf (Vorsitzender), Richard Roy und Severine Michel berufen.
(Hinweis für Redaktionen: zur neuen Premiere AG erhalten Sie eine
separate Medienmitteilung)
Rechnungslegung auf internationalen Standard IFRS umgestellt
Mit der Veröffentlichung der vorliegenden Quartalszahlen stellt
Premiere sein Reporting auf den International Financial Reporting
Standard (IFRS) um. „Wir orientieren uns an den Anforderungen an eine
transparente Berichterstattung, wie sie für die Aufnahme in den Prime
Standard von der Deutschen Börse gefordert wird“, sagte Kofler. Durch
die Umstellung von HGB auf IFRS ergeben sich für die Ergebnisrechnung
von Premiere insbesondere zwei Effekte: Im Bereich Hardware (Verkauf
und Vermietung von Receivern) sind Umsatz und Kosten im 3. Quartal
2004 jeweils um 13,1 Mio EUR niedriger, die Abschreibungen auf
immaterielle Vermögensgegenstände reduzieren sich auf Quartalsbasis
von 27,9 Mio EUR auf 12,1 Mio EUR. Kofler: „Das operative Ergebnis
verändert sich in der IFRS-Darstellung nur marginal. Im Vergleich zur
Rechnungslegung nach HGB weist Premiere durch die Umstellung auf IFRS
jetzt insgesamt etwas weniger Umsatz, aber auch geringere Kosten
aus.“
Gesamtumsatz wächst um 5,0 Prozent auf 242,2 Mio EUR / Anteil des
Kerngeschäfts steigt auf 91,4 Prozent / Anteil der Hardware-Erlöse
sinkt auf 5,6 Prozent Die strategische Ausrichtung von Premiere auf
das Kerngeschäft mit Programm-Abos, Pay-per-View und Werbung spiegelt
sich zunehmend klar im Umsatzmix wider. Im 3. Quartal 2004 stieg der
Gesamtumsatz um 5,0 Prozent auf 242,2 Mio EUR (3. Quartal 2003: 230,7
Mio EUR). 91,4 Prozent (221,3 Mio EUR) erwirtschaftete Premiere davon
im Kerngeschäft. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der Anteil
des Kerngeschäfts am Gesamtumsatz noch bei 76,7 Prozent (176,9 Mio
EUR) gelegen.
Die Erlöse aus Programm-Abonnements kletterten um 22,4 Prozent auf
209 Mio EUR (170,7 Mio EUR). Das Geschäftsfeld Pay-per-View legte um
46,9 Prozent auf 7,4 Mio EUR (5,0 Mio EUR) zu. Der Anstieg resultiert
maßgeblich aus höheren Bestellungen für Film-Highlights und
Sport-Events. Im Geschäftsfeld Werbung stiegen die Erlöse im 3.
Quartal von 1,2 Mio EUR auf 4,9 Mio EUR. Im Bereich Werbung sind alle
Einnahmen aus TV- und Online-Werbung, Sponsoring und Direktmarketing
konsolidiert.
Der durchschnittliche Jahres-Umsatz pro Abonnent (ARPU, Average
Revenue Per User; annualisiert) stieg im Kerngeschäft (Erlöse aus
Programm-Abo, Pay-per-View, Werbevermarktung) im 3. Quartal 2004 auf
301,38 EUR. Das sind 41,75 EUR (16,1 Prozent) mehr als im 3. Quartal
2003 (259,63 EUR).
Außerhalb des Kerngeschäftes, im Bereich Hardware, ging der Umsatz
wie geplant weiter zurück. Aus Receiver-Verkäufen erlöste Premiere
mit 6,4 Mio EUR 70,3 Prozent weniger als im 3. Quartal (2003: 21,6
Mio EUR). Die Einnahmen aus der Vermietung von Receivern sanken um
68,7 Prozent auf 7,1 Mio EUR (22,5 Mio EUR). Insgesamt gingen damit
die Erlöse aus dem Hardware-Geschäft im 3. Quartal 2004 um 69,5
Prozent auf 13,5 Mio EUR (44,1 Mio EUR) plangemäß zurück. Der Anteil
am Gesamtumsatz reduzierte sich auf 5,6 Prozent (19,1 Prozent).
Kofler: „Premiere konzentriert sich auf den Umsatz mit
Programm-Abos, Pay-per-View und Werbung. Das ist unser Kerngeschäft,
da erzielen wir die besten Margen und wachsen prozentual zweistellig.
Das Geschäft mit Hardware spielt im Umsatzmix nur noch eine
untergeordnete Rolle, Ergebnisbeiträge sind hier kaum zu erwarten.“
Die sonstigen Erlöse in Höhe von 7,4 Mio EUR (9,6 Mio EUR)
resultieren vor allem aus Umsätzen des Tochterunternehmens DPC
Digital Playout Center GmbH. Da die Veräußerung von 75,1 Prozent der
Anteile an der DPC an SES Astra noch vom Kartellamt genehmigt werden
muss, werden die Umsätze der DPC vorerst weiter bei Premiere
konsolidiert.
Rechnungslegung nach IFRS-Standard: Abschreibungen auf
immaterielle Vermögensgegenstände sinken auf Quartalsbasis von 27,9
Mio EUR auf 12,1 Mio EUR Mit der Umstellung des Berichtswesens auf
IFRS wird die Abschreibung immaterieller Vermögensgegenstände auf
eine neue Grundlage gestellt. Premiere hatte durch den Wechsel der
Gesellschafter im Februar 2003 und die anschließende Verschmelzung
der Premiere auf die Erwerbergesellschaft aufgedeckte stille Reserven
sowie einen Firmenwert in Höhe von insgesamt rund 1,1 Mrd EUR
bilanziell aktiviert. Dabei wurden der Abonnentenstamm mit 386 Mio
EUR, der Markenname mit 332 Mio EUR und der Firmenwert mit 372 Mio
EUR bewertet. Bisher schrieb Premiere nach HGB den Firmenwert über 15
Jahre und den Markennamen sowie den Abonnentenstamm über acht Jahre
planmäßig ab. Die Quartalsergebnisse wurden dadurch jeweils mit 27,9
Mio EUR belastet. Hingegen sieht die Bilanzierung nach IFRS keine
planmäßige Abschreibung auf den Markennamen und den Firmenwert vor.
Gemäß IFRS schreibt Premiere, beginnend mit 2003, lediglich den Wert
des Abonnentenstamms in Höhe von 386 Mio EUR über acht Jahre ab –
dies ergibt 12,1 Mio EUR pro Quartal.
Quartals-Nettoergebnis mit 15,4 Mio erstmals positiv Premiere
erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBITDA von 44,2 Mio EUR (2003: 11,1
Mio EUR). Die operativen Abschreibungen verringerten sich auf 7,5 Mio
EUR (10,7 Mio EUR). Nach Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände in Höhe von 12,1 Mio EUR ergibt sich ein EBIT
von 24,5 Mio EUR (-11,6 Mio EUR). Die Zinsbelastung betrug 9,4 Mio
EUR (8,4 Mio EUR). Premiere erzielte somit im 3. Quartal ein
Nettoergebnis in Höhe von 15,4 Mio EUR – eine Verbesserung von 36,8
Mio EUR im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum (-21,4 Mio
EUR).
Positive 9-Monats-Bilanz 2004: Gesamtumsatz steigt um 7,4 Prozent
auf 719,7 Mio EUR / EBITDA erreicht 65,9 Mio EUR Angetrieben vom
kräftigen Wachstum des Kerngeschäfts innerhalb des 2. und 3. Quartals
2004 konnte Premiere den Gesamtumsatz um 7,4 Prozent auf 719,7 Mio
EUR (2003: 670 Mio EUR) steigern. Das EBITDA verbesserte sich von
minus 7,7 Mio EUR auf 65,9 Mio EUR. Kofler: „Wir sind mit dem
Ergebnis der ersten neun Monate 2004 ausgesprochen zufrieden. Mit
einem Umsatzwachstum von 7,4 Prozent liegt Premiere wieder über dem
Durchschnitt der deutschen Medienwirtschaft. Besonders freut uns die
signifikante Verbesserung des EBITDA um 73,6 Mio EUR.“ Auch das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen fiel erstmals positiv aus: Nach
Abschreibungen erzielte Premiere ein EBIT von 6,8 Mio EUR (-72,7 Mio
EUR). Der Nettofehlbetrag konnte um 76,0 Prozent auf minus 24,4 Mio
EUR gesenkt werden (-101,8 Mio EUR). Die operativen Kosten sanken
leicht um 3,5 Prozent auf 653,9 Mio EUR (677,7 Mio EUR).
Steigende Akzeptanz des Premiere Programms / PREMIERE KINDER: Das
   erste TV-Abo für Kinder
Die TV-Nutzung von Premiere nimmt weiter zu. In den ersten neun
Monaten lag der Marktanteil in TV-Haushalten mit Premiere Abonnement
bei 24,4 Prozent gegenüber 23,1 Prozent im Vergleichszeitraum 2003.
Im ersten Halbjahr hat Premiere mit ANIMAL PLANET, HIT24 und BIG
BROTHER drei neue Kanäle auf Sendung gebracht. Auch im 3. Quartal
wurde das Programmangebot ausgebaut: Nach den besten Filmen holt
Premiere jetzt auch die besten Serien ins Programm. So zeigt Premiere
exklusiv die US-Serienhighlights „Nip/Tuck“, „Lost“,„Desperate
Housewives“ und die preisgekrönte Serie „Die Sopranos“. Im
Sportbereich hat Premiere einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag über die
exklusive Live-Berichterstattung mit der Deutschen Eishockey Liga
(DEL) abgeschlossen. Ein neuer Drei-Jahres-Vertrag mit der englischen
Premier League ermöglicht Premiere die exklusive Live-Übertragung von
120 Spielen pro Saison – mehr als jemals zuvor. Außerdem überträgt
Premiere fast 160 Begegnungen der Qualifikation für die Fußball-WM
2006. Seit vergangenem Samstag zeigt Premiere live die Spitzenspiele
der Deutschen Basketball Bundesliga (BBL). Ein Drei-Jahres-Vertrag
mit der BBL sichert die exklusiven Übertragungsrechte bis 2007.
Ab dem 11. Dezember 2004 wird das Einstiegsangebot PREMIERE START
aufgewertet. Für fünf Euro monatlich können Abonnenten jeden Tag zwei
aktuelle Spielfilme, dazu Kinderprogramme, Dokumentationen, Serien,
Musik und attraktiven Exklusivsport sehen – alles wie bisher ohne
Werbeunterbrechungen. Seit dem 1. November hat Premiere ein
spezielles Abonnement für Kinder im Angebot: Über eine eigene
Kinder-Smartcard sind ausschließlich die hochwertigen und
gewaltfreien Premiere Kinderkanäle DISNEY CHANNEL, FOX KIDS und
JUNIOR zu sehen. PREMIERE KINDER garantiert den weltweit wirksamsten
Jugendschutz. Kofler: „PREMIERE KINDER ist eine echte Innovation: Das
erste Fernsehabo für die jüngsten Zuschauer und eine Garantie für
Eltern, die wissen wollen, was bei den Kleinen läuft.“ Die
Kinderkarte kann zusätzlich zu jedem anderen Premiere Abonnement
bestellt werden.
Mehr als 200.000 Abonnenten bei Premiere Österreich
Im Juni 2004 konnte sich Premiere die exklusiven
Live-Ausstrahlungsrechte an beiden österreichischen
Profi-Fußball-Ligen (T-Mobile Bundesliga und Red Zac Erste Liga) für
drei Jahre bis Mitte 2007 sichern. Die Fußball-Offensive hat das
Abonnentenwachstum von Premiere Österreich kräftig beflügelt. Ende
des 3. Quartals 2004 zählte das Abo-TV-Unternehmen erstmals mehr als
200.000 Abonnenten. Damit gewann Premiere seit Saisonbeginn im Juni
35.000 Abonnenten hinzu — eine Steigerung um 21 Prozent. Nach dem
erfolgreichen Start ist Premiere zuversichtlich, das angepeilte
Saisonziel von 240.000 Abonnenten bis Mitte 2005 zu erreichen. Über
Plan liegen auch die Zuschauerzahlen bei den Fußballübertragungen von
PREMIERE AUSTRIA, die Woche für Woche repräsentativ durch das Wiener
Meinungsforschungsinstitut IFES erhoben werden. „Mit aktuell fast
540.000 Zuschauerkontakten haben wir die zu Meisterschaftsbeginn
gegebene Prognose von 500.000 Zuschauerkontakten pro Spieltag schon
jetzt übertroffen“, sagte Kofler.
Neue Impulse durch technische Innovationen
Mit einer Reihe von Innovationen wird Premiere seine Rolle als
Impulsgeber des digitalen Fernsehens weiter stärken. Seit vergangener
Woche ist der erste digitale Videorekorder mit Premiere Empfang auf
dem Markt. Der Humax PDR-9700 empfängt die Programme von Premiere und
des Free-TV und bietet im Vergleich zu analogen Videorekordern eine
deutlich bessere Aufnahmequalität sowie mehr Komfort beim Fernsehen.
Im 2. Quartal 2005 folgen Modelle verschiedener Hersteller mit
größerer Speicherkapazität. Die Hälfte der Speicherkapazität wird
dabei für Pay-per-View im Video-on-Demand-Verfahren zur Verfügung
stehen. Premiere lädt über Nacht topaktuelle Spielfilme und weitere
Programmhighlights auf die Festplatte, aus denen der Abonnent
jederzeit auswählen und im Einzelabrufverfahren bestellen kann. Ab
November 2005 wird Premiere den Sendebetrieb im hochauflösenden
Fernsehformat HDTV (High Definition Television) aufnehmen. Das
HDTV-Angebot wird drei Kanäle umfassen: Sport, Film,
Do-kumentationen. Ausgestrahlt werden die Programme digital via
Satellit über ASTRA. Außerdem wird eine Verbreitung der Premiere
HDTV-Programme im Kabel angestrebt.
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen               Stefan Vollmer
Leiter Kommunikation/        Leiter Unternehmenskommunikation
Unternehmenssprecher          
Tel.: 089/99 58-63 50        Tel.: 089/99 58-63 77 
dirk.heerdegen@premiere.de    stefan.vollmer@premiere.de

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