All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Kipping fordert von SPD "spürbare Vermögensteuer"

Düsseldorf (ots)

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat die SPD aufgefordert, bei ihrem bevorstehenden Parteitag eine "spürbare Vermögensteuer" zu beschließen. "Ich erwarte von der Sozialdemokratie eine spürbare Vermögensteuer und keine Bierdeckelrechnung, die niemandem wehtut und niemandem wirklich etwas bringt", sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Kipping forderte die SPD auf, sich "diesen Ruck zu geben" und stellte dafür eine Koalition nach der Bundestagswahl in Aussicht. "Dann könnte Martin Schulz am Ende doch noch mit einer Mitte-Links Mehrheit Kanzler werden", sagte die Linken-Chefin.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 23.06.2017 – 21:32

    Rheinische Post: Kommentar / Falsche EU-Harmonie = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Wohl noch nie hat es einen EU-Gipfel gegeben, auf dem jeder Missklang so systematisch ausgeklammert wurde. Die Union wollte endlich wieder ein Bild der Eintracht abgeben, wo zuletzt der Eindruck eines heillos zerstrittenen Haufens dominiert hatte. Die Inszenierung ist gelungen, und mit dem jungen französischen Präsidenten Emmanuel Macron hatte sie ...

  • 23.06.2017 – 21:29

    Rheinische Post: Kommentar / Alt sein will keiner = Von Horst Thoren

    Düsseldorf (ots) - Die gute Nachricht lässt manchen erschrecken. Die Babys von heute haben die höchste Lebenserwartung aller Zeiten: 90 plus. Der Jahrgang 2017 hat somit beste Aussichten, das 22. Jahrhundert zu erreichen. Wie aber werden dann die Alten leben? Wie müssen sich gesellschaftliche Strukturen verändern? Wer aus der Perspektive heutiger Senioren auf die ...

  • 23.06.2017 – 21:27

    Rheinische Post: Kommentar / Die wackelige Maas-Mission = Von Henning Rasche

    Düsseldorf (ots) - Wer löscht wann welchen Hasskommentar? Eigentlich wollte Heiko Maas diese Fragen klären. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz trägt nun nicht nur ein Ungetüm als Namen, sondern scheint auch eines zu werden. Die von den Politikern von Union und SPD eingearbeiteten Veränderungen sind vage, sie höhlen das ursprüngliche Vorhaben aus - und sie sind ...