All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Brüderle will Gewerbesteuer abschaffen

Düsseldorf (ots)

Die FDP will nach einem Wahlsieg die Abschaffung der Gewerbesteuer auf die Tagesordnung bringen. "Gegen den Widerstand der Kommunen können wir das nicht regeln, aber im Grunde ist die Gewerbesteuer überflüssig", sagte FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Den Städten wäre doch mehr geholfen, wenn sie zum Beispiel einen größeren Anteil an der Mehrwertsteuer bekämen", sagte Brüderle. Diese Lösung wäre auch weniger konjunkturabhängig. "Das Thema müssen wir mit der Union nach einer erfolgreichen Wahl auf die Agenda setzen", so Brüderle.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 11.09.2013 – 20:28

    Rheinische Post: Deutsche Bank lernt = Von Georg Winters

    Düsseldorf (ots) - Eines kann man den Verantwortlichen bei der Deutschen Bank nicht vorwerfen - einen Mangel an Lernfähigkeit. Die Debatte um die Nachfolge des damaligen Konzernchefs Josef Ackermann vor seinem Abgang im vergangenen Jahr war quälend und bisweilen an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Daraus hat Deutschlands größtes Geldhaus jetzt die richtige Konsequenz gezogen. Die Entscheidung für Jürgen Fitschen ...

  • 11.09.2013 – 20:26

    Rheinische Post: Glaube und Vernunft = Von Reinhold Michels

    Düsseldorf (ots) - Die Religionsfreiheit (Artikel 4) ist grundrechtlich verbürgt. Religionsfreiheit gilt als ein Menschenrecht. Der Religion tut es gut, wenn sie vom Licht der Vernunft beleuchtet wird, so wie es der Vernunft bekommt, durch Transzendenz eine weitere reale Dimension zu erfahren. Die vom Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich entschiedenen Rechtsstreitigkeiten um gemeinsames Schulschwimmen von Mädchen ...

  • 11.09.2013 – 20:24

    Rheinische Post: Kommunen brauchen bei Flüchtlingen Hilfe = Von Eva Quadbeck

    Düsseldorf (ots) - Wer die Bilder der toten syrischen Kinder nach dem Giftgaseinsatz gesehen hat, muss die Entscheidung befürworten, dass Deutschland zusätzlich 5000 Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsgebiet aufnehmen wird. Wahrscheinlich ist mit dieser Zahl noch nicht das letzte Wort gesprochen. Nach den abstoßenden Protesten gegen syrische Flüchtlinge, die sich ...