All Stories
Follow
Subscribe to Weser-Kurier

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Über gefährliche Mücken in Niedersachsen schreibt Peter Mlodoch:

Bremen (ots)

Sogar in Niedersachsen finden Stechbiester wie die Asiatische Buschmücke eine neue Heimat.Für Panik besteht aber kein Anlass: Bislang ist kein Zika-Virus und kein Dengue-Fieber in hiesigen Gefilden übertragen worden. Die Betroffenen haben ihre Krankheiten im fernen Ausland erworben und hierher mitgebracht. Deshalb darf man vor allem nicht die Hilfe für die armen Tropenländer aus dem Blick verlieren. Eine wirksame Bekämpfung der Mückenplagen dort ist die beste Prophylaxe gegen unerwünschte Folgen hier.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original content of: Weser-Kurier, transmitted by news aktuell

More stories: Weser-Kurier
More stories: Weser-Kurier
  • 19.07.2016 – 18:26

    Weser-Kurier: Weser-Kurier über Anschläge und soziale Medien:

    Bremen (ots) - Wenn die Grünen-Politikerin Renate Künast, immerhin Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages, als erstes auf Twitter vehement hinterfragt, ob die Polizei den Attentäter von Würzburg wirklich erschießen musste, sind ihr offensichtlich die Maßstäbe verrutscht. Deutschland hat kein Problem mit übertriebener Polizeigewalt. Hier werden nicht wöchentlich Angehörige von Minderheiten unter ...

  • 18.07.2016 – 21:43

    Weser-Kurier: Kommentar: Über den Doping-Report der Wada schreibt Jörg Niemeyer:

    Bremen (ots) - Jetzt wird es spannend: Wie reagiert das Internationale Olympische Komitee (IOC), wie reagieren die Sport-Weltverbände auf den Report der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada)? Nach all den Berichten in den vergangenen 20 Monaten über zunächst angeblich systematisches Doping in Russland haben die Ergebnisse der Wada-Ermittlungen am Montag nicht mehr ...

  • 18.07.2016 – 20:37

    Weser-Kurier: Kommentar: Über das Verhältnis EU-Türkei schreibt Mirjam Moll:

    Bremen (ots) - Die EU muss auf ihre deutliche Botschaft nach Ankara auch Taten folgen lassen. Diplomatisch formulierte Bitten, die Ordnung eines Rechtsstaats und seiner Gewaltenteilung nicht zu stören, kommen ohnehin viel zu spät. Denn den Prozess weg von der Demokratie und hin zu einem autokratischen System hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan lange ...