Neue Folge von Tech & Tacheles: Crypto zwischen Revolution und Risiko - jetzt reinhören!
Nürnberg (ots)
Ist Crypto das Fundament des zukünftigen Bankings? In der aktuellen Folge von Tech & Tacheles treffen Thomas Heinz, Chief Growth Officer bei Sopra Financial Technology, und Thorsten Hahn, Gründer des Bankingclubs, aufeinander. Die beiden Experten diskutieren über Chancen, Ängste und Mythen rund um Bitcoin & Co. und warum der Mut zur Veränderung genauso wichtig ist wie eine intelligente Regulierung.
Ist Crypto ein Hype mit beträchtlichen Risiken? In der zwölften Folge der Podcast-Serie Tech & Tacheles sprechen Thomas Heinz und Thorsten Hahn darüber, wie Cryptowährungen und Blockchain-Technologien den Wandel im Finanzsektor vorantreiben. Dabei beleuchten sie die Rolle von unternehmerischem Mut und staatlicher Regulierung. Warum Cryptowährungen mehr sind als reine Spekulationsobjekte und was Banken tun müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe.
Regulierung muss Innovation fördern
"Ohne Regulierung bleibt Crypto ein Nischenprodukt" - mit dieser These beginnt eine kontroverse Debatte, die offenbart, dass beide Branchenkenner ein gemeinsames Ideal teilen: Fortschritt braucht eine Balance zwischen Risiko und Regulierung. Thomas Heinz betont, dass der unregulierte Cryptomarkt von Anfang an eine enorme Dynamik entwickelt habe, während regulatorische Leitplanken gerade in Deutschland potenzielle Investoren ermutigen könnten, sich ernsthaft mit Crypto zu beschäftigen. Thorsten Hahn ergänzt: "Regulierung darf Innovation nicht ersticken, sonst bewahren wir nur das Alte und blockieren das Neue." Beide sind sich einig: Statt Angst vor Risiken braucht die Branche mehr Mut zur Erneuerung. Banken sollten sich - bei aller Pflicht zur Sicherheit - trauen, Neues auszuprobieren, um ihren Kundinnen und Kunden moderne Anlagemöglichkeiten zu bieten. "Wer heute noch meint, Crypto sei Teufelszeug, der wird auch von anderen Zukunftsthemen die Finger lassen und sich so mittelfristig vom Markt und seinen Chancen abkoppeln", warnt Thorsten Hahn.
Was bleibt vom klassischen Banking?
Auch die provokante These, ob Crypto das Ende des klassischen Bankings bedeutet, sorgt für eine lebhafte Diskussion. Für Heinz und Hahn steht fest: Das Bankgeschäft wird sich verändern, aber nicht verschwinden. "Banking ist vielschichtig", sagt Hahn. "Von der Kreditvergabe über die Geldanlage bis zur Beratung bei Börsengängen - dieses Leistungsspektrum wird nicht einfach durch die Blockchain ersetzt werden." Heinz ergänzt: "Vielleicht bezahlen wir in 50 Jahren mit digitalem Geld oder Token, aber Banken und ihr vielseitiges Geschäft bleiben als verlässliche Partner bestehen - nur eben mit anderen Technologien." Die neueste Folge zeigt, dass die Zukunft der Bankenbranche in der intelligenten Verbindung von Tradition und Technologie liegt. Cryptowährungen sind dabei ein Symbol für die Geschwindigkeit, mit der Innovationen das Banking herausfordern und gleichzeitig voranbringen.
Ein Format mit Haltung
"Tech & Tacheles" richtet sich an Entscheiderinnen und Entscheider von Finanzdienstleistern. In jeder Folge ziehen die Gäste Karten mit provokanten Thesen aus einer "Blackbox", beziehen Position und diskutieren offen und fachlich fundiert. Moderiert wird der Podcast von Birgit Hass, Senior Marketing Managerin bei Sopra Financial Technology.
Jetzt reinhören
Die neue Folge von Tech & Tacheles "Endspiel für das klassische Geld. Wieviel Zukunft steckt in Crypto?" ist ab sofort online. Jetzt reinhören - auf Spotify, Apple Podcasts oder unter: www.sopra-financial-technology.com/podcast
Über den Podcast
"Tech & Tacheles" ist der Podcast von Sopra Financial Technology für die Finanzbranche. Externe und interne Expertinnen und Experten sprechen über IT, Technologie und Banking - klar, meinungsstark und fundiert. Ohne Buzzwords, mit Haltung. Mehr Infos zu Tech & Tacheles finden Interessierte hier: https://www.sopra-financial-technology.com/de-de/insights/podcast
Über Sopra Financial Technology:
Sopra Financial Technology GmbH bietet einen regulatorisch konformen Betrieb von modularen, skalierbaren und anpassbaren Applikationen in der Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen verbindet traditionelle Legacy-Systeme mit innovativen Produkten und Services unter Einbeziehung moderner Cloud-Lösungen in einem hochperformanten Betrieb und in sicherer Umgebung. Mit etwa 300 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Nürnberg zeichnet sich das Unternehmen durch Expertise in Bankwesen, Regulatorik, Lösungsorientierung und Projektmanagement aus. 1983 als Sparda-Datenverarbeitung eG gegründet, ist die Sopra Financial Technology GmbH seit 2019 Teil der Sopra Steria Group mit mehr als 50.000 Mitarbeitenden in rund 30 Ländern.
Pressekontakt:
Sopra Financial Technology GmbH
Birgit Hass
Frankenstraße 146, 90461 Nürnberg
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