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Immer am Rand, nie am Ende: Warum HAMMERSCHMIDT in Dornach steht

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Immer am Rand, nie am Ende:

Warum HAMMERSCHMIDT in Dornach steht

  • Dornach war nie besonders hip – aber ist seit Jahrzehnten ein weltweit bekannter Bürostandort
  • Vertikaler Campus HAMMERSCHMIDT an der Münchner Stadtgrenze steht für neues Bürozeitalter

München/Aschheim-Dornach, 24. Juni 2025. Viele große Namen waren schon da: Wincor Nixdorf, 3Com, Compaq, Escada. Sie wurden voller Stolz begrüßt und rückten Dornach zwischen Mitte der 1980er- und Mitte der 2000er-Jahre ins Scheinwerferlicht der internationalen IT-, Mode- und Wirtschaftsbühne. Dornach, den kleinen Ortsteil von Münchens Nachbargemeinde Aschheim. Die Begrüßung der globalen Player war laut. Doch auch so mancher Absturz geschah nicht leise. Wirecard ist das markanteste Beispiel. Wer über Dornach spricht, spricht automatisch auch über Wirtschaftsdramen, Neuanfänge sowie eine Mischung aus Stadtrandgefühl und internationalem Anspruch. Vielleicht war das einer der Gründe, warum der für seine visionäre Architektur bekannte Projektentwickler EUROBODEN genau hier sein Headquarter errichten wollte. Die Wirtschafts- und Immobilienkrise kam dazwischen. EUROBODEN ist insolvent. Das Gebäude jedoch steht seit März 2023. Nicht leer, aber offen für weitere Mieter. „HAMMERSCHMIDT im ‚Businesspark ExpoGate Munich-Dornach‘ ist damit heute ein Symbol für das, was Dornach seit Jahrzehnten auszeichnet: Wandel, Widerstandskraft – und immer wieder Neuanfang“, sagt Günther Deml von der Real-Treuhand Immobilien Bayern GmbH, die das Projekt seit Februar 2025 als Asset Manager betreut.

Vom Betonwerk zu Big Data

Die Geschichte des internationalen Aufstiegs von Dornach begann im Jahr 1925, als das Kirchdorf noch von Feldern umgeben war. Doch schon das erste Unternehmen, das sich hier ansiedelte, war von internationaler Bedeutung. Das für seine Pionierarbeit in der Betonindustrie bekannte Bauunternehmen Dyckerhoff & Widmann produzierte am Standort Dornach zunächst Fertigteile und Rohre für Brücken in ganz Deutschland – und später auch für internationale Bauvorhaben.

Im Laufe der Zeit wuchs die unternehmerische Vielfalt in Dornach. Es siedelten sich weitere Baufirmen, Futtermittel- und Getreidehändler sowie Logistikbetriebe an. Später kamen eine Brotfabrik, ein Textilgroßhändler, die Fensterfabrik Hobeka sowie der Haustechnik- und Sanitärgroßhändler Richter+Frenzel hinzu. In den 1970er-Jahren folgten teils international bekannte Modemarken, in den 1990ern amerikanische IT-Riesen.

089 – aber mit Parkplatz

„Die Geschichte zeigt: Dornach hat sich immer wieder neu erfunden. Und auch aktuell befindet sich der Standort im Wandel. Denn spätestens seit 2020 steht Dornach – wie viele nationale und internationale Bürostandorte – vor einer neuen Realität: Die für IT- und Fintech-Giganten oder Modehäuser errichteten und teilweise in die Jahre gekommenen Gebäude in Stadtrandlage mit ihren zehntausenden Quadratmetern Fläche haben an Relevanz verloren“, sagt Alexander Meyer vom Immobilienberater Savills. Hinzu komme die Strahlkraft der Landeshauptstadt, die den gesellschaftlichen Trend der „15-Minuten-Stadt“ hervorragend bediene, also den Wunsch der Menschen, möglichst alle beruflichen und privaten Orte ohne Auto innerhalb einer Viertelstunde zu erreichen. Deshalb stünden im ExpoGate derzeit rund 60 Prozent der Büroflächen leer.

Warum international erfolgreiche Unternehmen wie der Luxusmodehändler MyTheresa, das Technologieunternehmen Hewlett-Packard Enterprise oder Ingram Micro – einer der weltweit führenden ITK-Distributoren – trotz der Randlage auf Dornach setzen, hat viele gute Gründe. Alexander Meyer: „Dornach ist nicht München. Aber die Mieten sind sehr viel günstiger und der Gewerbesteuersatz liegt derzeit bei 310 Prozent – und damit über ein Drittel niedriger als in der bayerischen Landeshauptstadt. Die begehrte Telefonvorwahl 089 können hier ansässige Unternehmen dennoch nutzen.“ Hinzu kommt die Nähe zur Messe München sowie zu Hotels und Apartmenthäusern, Kitas und Schulen. Zahlreiche Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten wie die Riem-Arcaden, der Golfplatz auf der Galopprennbahn, der Golfpark Aschheim, der Riemer See, ein Autokino, ein Fitnessstudio oder der Calisthenics-Park in der Messestadt Riem sind ebenfalls schnell zu erreichen. Und wer mit dem Auto statt mit dem ÖPNV zur Arbeit fährt, bekommt vor dem Büro ganz sicher einen Parkplatz.

HAMMERSCHMIDT: ein Gebäude, das im Team denkt und mitwächst

Davon profitiert auch das Projekt HAMMERSCHMIDT, das Savills im Auftrag der Real-Treuhand Immobilien Bayern vermietet. Der Neubau in der Karl-Hammerschmidt-Straße 1 wurde von Brandlhuber+ Muck Petzet Architekten als vertikaler Büro-Campus konzipiert. Die S-Bahn-Haltestelle Riem liegt 200 Meter entfernt. Von dort aus fährt die Linie S2 nur rund 20 Minuten bis zum Münchner Hauptbahnhof. Mit dem Auto erreichen Mitarbeitende und Besucher den Flughafen in rund 30 Minuten und die Autobahnen A94 und A99 in zwei beziehungsweise zehn Minuten.

Dass der Zahlungsdienstleister Verifone Payments GmbH und das Computertechnologieunternehmen NetApp Deutschland GmbH hier insgesamt rund 4.000 Quadratmeter Fläche angemietet haben, liegt allerdings nicht nur an den Vorteilen des Standorts. „In Dornach findet man kein vergleichbares Gebäude“, sagt Alexander Meyer. „HAMMERSCHMIDT unterscheidet sich architektonisch von allem, was in den vergangenen Jahrzehnten in Dornach gebaut wurde. Das Projekt ist ein Statement in Funktionalität und Ästhetik.“

Einer der wichtigsten Ansätze ist, dass das Gebäude Anreize schafft, damit sich die dort arbeitenden Menschen stärker vernetzen. Und zwar über die einzelnen eingemieteten Unternehmen hinaus. Von der Kaskadentreppe an der Nordfassade und den durchgängigen Balkonen auf der 130 Meter langen Südseite bis zur Dachterrasse und dem 1.400 Quadratmeter großen Skydeck mit Fitness-Area und Alpenblick im 6. Obergeschoss gibt es überall im, am und auf dem Gebäude Möglichkeiten zur Begegnung.

Darüber hinaus zeichnet sich HAMMERSCHMIDT durch eine hohe Flexibilität in Bezug auf Flächengrößen und Raumaufteilungen aus. Ab etwa 400 bis knapp 3.000 Quadratmetern pro Etage ist hier alles möglich. Die großen Flächen können in bis zu sechs Einheiten aufgeteilt und frei kombiniert werden. Ausbau und Möblierung erfolgen individuell. Drei Meter lichte Raumhöhe, raumhohe Fenster sowie sichtbare Betondecken und -stützpfeiler schaffen eine puristische Architektur und tageslichtdurchflutete Räume. Günther Deml: „HAMMERSCHMIDT steht als eines der wenigen Objekte in Dornach für den Beginn des neuen Bürozeitalters. Und dabei hat es den entscheidenden Vorteil, dass es dieses neue Zeitalter auch nach außen ausstrahlt. Damit schafft es für die Mieter eine eindrucksvolle Adressbildung – auch am Rande der Stadt.“

Weiterführende Informationen:

Bildmaterial und weitere Informationen stehen zum Download bereit unter:

https://bit.ly/Press_Kit_HAMMERSCHMIDT

Für Interviewwünsche und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die PR-Agentur.

Über den Büroneubau HAMMERSCHMIDT
Das Bürogebäude HAMMERSCHMIDT befindet sich in der Karl-Hammerschmidt-Straße 1 in Aschheim-Dornach an der östlichen Stadtgrenze Münchens, direkt an der S-Bahn-Station München-Riem. Mit dem Auto und ÖPNV ist es nur wenige Minuten von der Messe München, den Riem-Arcaden und dem Golfclub München-Riem entfernt. Das architektonische Statement wurde vom ehemaligen Immobilienentwickler EUROBODEN nach Plänen von Brandlhuber+ Muck Petzet Architekten München GmbH errichtet und im März 2023 fertiggestellt.

Der monolithische Baukörper ist als vertikaler Büro-Campus konzipiert und verfügt über rund 16.730 Quadratmeter vermietbare Fläche. Die sechs Geschosse sind außen über eine Kaskadentreppe miteinander verbunden. Jedes Geschoss verfügt über bis zu sechs Einheiten, die bei Bedarf auch kleinteilig ab einer Größe von rund 409 Quadratmetern angemietet werden können. Neben den individuell gestaltbaren Büroflächen bietet HAMMERSCHMIDT zahlreiche Gemeinschaftsflächen. Dazu gehören eine rund 550 Quadratmeter große Dachterrasse im 5. Obergeschoss, ein rund 500 Quadratmeter großer Mietbereich mit Dachterrassenanteil für Konferenz- oder Gastronomie-Nutzung im 5. Obergeschoss sowie das Highlight des Gebäudes im 6. Obergeschoss: ein rund 1.400 Quadratmeter großes Skydeck mit Fitness-Area und Alpenblick.

Für die nachhaltige Gesamtbauweise hat HAMMERSCHMIDT im Juni 2025 die BREEAM-Zertifizierung „sehr gut“ erhalten. Die innovative Haustechnik wurde mit dem WiredScore-Zertifikat „Platin“ ausgezeichnet.

Die Mieter profitieren nicht nur von der markanten Architektur-Brand des Gebäudes und der hervorragenden Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, sondern auch von dem im Vergleich zur Landeshauptstadt München niedrigen Gewerbesteuerhebesatz von 310 Prozent.

Rund 4.000 Quadratmeter sind bereits an das Computertechnologieunternehmen NetApp Deutschland GmbH und den Zahlungsdienstleister Verifone Payments GmbH vermietet. Seit Februar 2025 wird das Projekt von der Real-Treuhand Immobilien Bayern GmbH als Asset Manager betreut. Für die Vermietung der Büroflächen zeichnet die Savills Immobilien Beratungs-GmbH verantwortlich.

Über die Real-Treuhand Immobilien Bayern GmbH
Die Real-Treuhand Immobilien Bayern GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Real-Treuhand Management GmbH, die wiederum ein Tochterunternehmen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG ist.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Linz und einer Zweigniederlassung in München agiert unter anderem als Immobiliendienstleister für den Konzern der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG in Deutschland. Darüber hinaus ist es als Bauträger auf Immobilienprojekte und Entwicklungen von Wohnimmobilien in Bayern spezialisiert. Zu den aktuellen Projekten der Real-Treuhand Immobilien Bayern GmbH in München zählen die eleganten und exklusiven Wohnanlagen „ENSEMBLE No. 52“ (https://ensemble52.de/), „Mein Glockenbach“ (https://mein-glockenbach.de/) und „Ickstatt – Unique Living“ (https://ickstatt-5.de/).

Im Bereich Gewerbeimmobilien zeichnet die Real-Treuhand Immobilien Bayern seit Februar 2025 für die Vermarktung, den individuellen Mieterausbau und das Management des architektonischen Statement-Projektes HAMMERSCHMIDT in Aschheim-Dornach an der östlichen Stadtgrenze Münchens verantwortlich. Das vom früheren Immobilienentwickler EUROBODEN entwickelte innovative Bürogebäude wurde 2023 fertiggestellt. Es ist als vertikaler Campus konzipiert, der flexible Raumaufteilungen für Unternehmen jeder Größe bietet. Mit den Aktivitäten im Zusammenhang mit HAMMERSCHMIDT erweitert das Unternehmen die Präsenz der Real-Treuhand-Gruppe, einem führenden österreichischen Immobilienunternehmen mit Sitz in Linz, auf dem deutschen Markt.

Pressekontakt HAMMERSCHMIDT
ANSCHÜTZ + Company 
Public Relations
Nadine Anschütz
Im Ludwigpalais – Ludwigstraße 8
80539 München

Telefon: +49 89 96 22 89 81
 E-Mail:  nadine.anschuetz@anschuetz-co.de
  www.anschuetz-co.de
Unternehmenskontakt
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