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dataMatters realisiert Smart Cities „out of the Box“

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DataMatters realisiert Smart Cities „out of the Box“

  • Dr. Daniel Trauth: „Auf Anforderung von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern oder Stadtwerken rücken wir an und kümmern uns um alles. Drei bis vier Monate später ist ein erstes Smart-City-Projekt fix und fertig realisiert, jedem Wetter trotzend.“
  • dataMatters-Chef: „Wir machen alles: Beratung, Konzepterstellung, Sensoren montieren, Gateways installieren, Datenraum einrichten, KI-Modell in Betrieb nehmen, Informations-Cockpits für die kommunalen Entscheidungsträger programmieren, laufende Wartung und Weiterentwicklung.“
  • Typische Projektziele: Besserer Bürgerservice, Belebung der Innenstadt, Parkraum- und ÖPNV-Optimierung, effizienteres Energiemanagement, Bevölkerungsschutz, Verbesserungen bei der Abfallwirtschaft, Kostensenkung in der Verwaltung und bei städtischen Betrieben.

Köln, 26. Juni 2025 – „Wir entwerfen nicht nur die Konzepte und liefern die gesamte Technik für die Smartisierung von Städten und Landkreisen, sondern wir kümmern uns auch um die damit verbundene Bürokratie, finden die passenden Partner vor Ort und bringen die Handwerker-Crew mit, die alles installiert und in Betrieb nimmt“, sagt Dr. Daniel Trauth, Gründer und Geschäftsführer der dataMatters GmbH. Im Rahmen von Pilotprojekten stellt das Kölner Startup den Kommunen sogar die Ausrüstung leihweise und die Dienstleistungen kostenfrei zur Verfügung, so dass kein Budget benötigt wird.

„Auf Anforderung der Bürgermeisterin, des Bürgermeisters oder der Stadtwerke rücken wir an und drei bis vier Monate später ist ein erstes Smart-City-Projekt fix und fertig realisiert“, erklärt Dr. Daniel Trauth nicht ohne Stolz. Der Unternehmer ist nämlich nicht nur promovierter Dr.-Ing. und Doppel­absolvent zum Dipl.-Ing. und Dipl.-Wirt.-Ing. der RWTH Aachen University, sondern auch gelernter IHK-Industrie-Mechatroniker, „also auch Handwerker“, wie er sagt. Der smarten Handwerkerschaft, die die Projekte vor Ort realisiert, hat er unter www.urbanos.datamatters.io eine Serie von Animationen im Stil eines Videospiels gewidmet („Smart City Heroes“ mit „Data Dan“ in der Hauptrolle), in denen typische kommunale Einsatzszenarien anschaulich dargestellt werden.

Kein Budget, keine Ressourcen, keine Fachkräfte – kein Problem

Der Chef des auf Smart Cities fokussierten Unternehmens zieht mit seinem „Out-of-the-Box“-Ansatz die Konsequenzen aus der ausufernden Bürokratie, den leeren Kassen und der dünnen Personaldecke in vielen Kommunen sowie dem Fachkräftemangel im Handwerk. Er erläutert: „Viele Städte sind zwar bereit für die ersten Schritte in Richtung Smart City, haben aber kein Budget dafür und scheuen auch den damit verbundenen Aufwand, von Genehmigungsverfahren bis zu Engpässen in der örtlichen Handwerkerschaft. Daher kümmern wir uns einfach um alles, um eine Smart City aufzubauen, von der ersten Beratung bis zur fix und fertigen Umsetzung.“

Nachdem die kommunalen Gremien festgelegt haben, welche Smart-City-Anwendungen realisiert werden sollen – beispielsweise Parkraum-Management, Belebung der Innenstadt, ÖPNV-Optimierung, effizientes Energiemanagement oder optimierte Abfallentsorgung –, beginnt die oftmals mühselige Umsetzung, um die sich dataMatters in jeder Hinsicht kümmert. Dazu gehören: Sensoren an den richtigen Stellen montieren (Laternenmasten, öffentliche Gebäude, Abfallbehälter, Parks, Fußgänger­zone etc.) und korrekt kalibrieren, Funkgateways auf Dächern oder Türmen nach Abstimmung mit den Immobilienbesitzern installieren, Funktionsweise sicherstellen und zuvor alle erforderlichen Genehmigungen einholen. Werden bestimmte Gebäude von Bürgerinnen und Bürgern für den Betrieb unbedingt benötigt, entlohnt dataMatters die Besitzer sogar finanziell über die Laufzeit hinweg, um diese nutzen zu können.

Künstliche Intelligenz blickt in die Zukunft

Parallel zum administrativen, organisatorischen und technischen Projektfortschritt findet die IT-Installation statt. Dazu stellt Dr. Daniel Trauth klar: „Wir kümmern uns auch um die gesamte IT-Abwicklung, vom Datenraum bis zur Auswertung durch Künstliche Intelligenz. Am Ende können die kommunalen Verantwortungsträger auf ihrem Smartphone oder am PC die wichtigen Informationen über ihre Stadt minutengenau anhand aussagekräftiger Grafiken ablesen.“ Das Kölner Unternehmen hat hierzu ein eigenes Betriebssystem speziell für Smart Cities entwickelt: urbanOS. Die darin integrierte Künstliche Intelligenz liefert nicht nur jederzeit einen Überblick über die aktuelle Lage in der Stadt, sondern „denkt“ auch in die Zukunft und erstellt äußerst realitätsnahe Prognosen.

Dr. Daniel Trauth gibt ein umfassendes Beispiel: „Die KI prognostiziert Überlastungen in der City oder bestimmten Stadtteilen, wenn in einigen Monaten ein Fußballspiel, eine Messe, ein Stadtfestival und drei Vorort-Feste gleichzeitig geplant werden. Auf Knopfdruck unterbreitet die KI nicht nur einen Vorschlag zur zeitlichen Entzerrung, sondern legt auch gleich noch einen Plan zur Optimierung von Bussen und Bahnen anhand aller städtischen Ereignisse vor. Dabei berücksichtigt sie alle Feiertage ebenso wie die Daten aus der permanenten Zählung der Passantenströme sowie des Fahrrad- und Fahrzeugverkehrs, wobei der Datenschutz strikt gewahrt wird.“

Erleuchtung für Entscheidungsträger

Der dataMatters-Chef berichtet von seinen Erfahrungen: „Für viele kommunale Entscheidungsträger stellt es geradezu eine Erleuchtung dar, wenn sie zum ersten Mal einen derart aktuellen, fakten­basierten und zukunftsorientierten Überblick über ihre Stadt auf dem Bildschirm sehen. Sie erkennen, dass eine Smart City im Vergleich zu einer ‚dummen Stadt‘ in etwa so ist wie ein modernes Smartphone gegenüber einem Stadtplan aus Papier.“

Mehr als 25 deutsche Städte haben sich mit Hilfe von dataMatters schon auf den Weg in diese Zukunft gemacht: Aachen, Auweiler, Bad Honnef, Coesfeld, Dormagen, Dülmen, Essen, Frechen, Grevenbroich, Heiligenstedt, Hürth, Krefeld, Leverkusen, Lüdinghausen, Mönchen-Gladbach, München, Nürnberg, Siegen, Singen, Solingen, St. Augustin, Weinheim, Widdersdorf und Willich sowie weitere Städte, die noch nicht öffentlich genannt werden wollen. Zahlreiche Anfragen aus dem europäischen Ausland liegen nach Angaben von dataMatters bereits vor.

Auch die Vereinten Nationen profitieren von dem Kölner Unternehmer. Als Co-Chairman des „Real-World AI Forum“ der Denkfabrik Diplomatic Council mit UN Consultative Status gehört Dr. Daniel Trauth zum engsten Beraterkreis der United Nations. Nach UN-Prognosen werden 2030 mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung in urbanen Ballungszentren leben. Die damit verbundenen Heraus­forderungen vom Bürgerservice über die Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft bis hin zum Verkehrsmanagement werden nur in Smart Cities zu bewältigen sein, heißt es bei den Vereinten Nationen.

dataMatters (www.datamatters.io) ist auf die Nutzung Künstlicher Intelligenz in der Realwirtschaft spezialisiert. Ein­satzgebiete: Smart City, Smart Factory, Industrie 4.0, Smart Building, IoT, Maschinen- und Anlagenbau, Gesundheits­wesen, Agrarwirtschaft u.v.a.m. Dabei werden über Sensoren Daten aus dem realen Betrieb erfasst, in Daten­räumen gesammelt und dort mittels KI-Software analysiert bzw. an KI-Systeme der Kommunen bzw. Firmen zur Weiter­verarbeitung über­geben. Anhand der Ergebnisse lässt sich der Betrieb effizienter, nachhaltiger und wirtschaftlicher führen. Anwendungs­­beispiele: Park­raum­bewirt­schaftung, Frühwarnsysteme für Anomalien wie beispielsweise Extrem­wetter, Maschinen­verschleiß oder Rohrbruch, Heizungs-/Beleuchtungs­automatisierung in Gebäuden, CO2-Footprint-Erfassung anhand realer Daten und vieles mehr. So greifen bspw. Kommu­nen gerne auf urbanOS, das erste für Smart Cities optimierte Betriebssystem von dataMatters zurück, um die urbane Lebensqualität und Nach­haltigkeit zu erhöhen. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Daniel Trauth hat dataMatters aus der RWTH Aachen aus­gegründet und zu einem inter­nationalen Player an der Schnitt­stelle zwischen Realwirtschaft und KI geführt. Er wurde hierfür mit über 20 Ehrungen (RWTH Spin-off Award 2019, digitalPioneer 2020 u.v.a.m.) ausgezeichnet. Als Co-Chairman des „Real-World AI Forum“ in der globalen Denkfabrik Diplomatic Council berät er die Vereinten Nationen unter anderem bezüglich Smart Cities.

Weitere Informationen: dataMatters GmbH, Köln (Sitz/Entwicklungszentrum)
und Hürth (Showroom),  www.datamatters.io,  info@datamatters.io, 
PRESSE:  presse@datamatters.io
Presseagentur: euromarcom public relations, 
 team@euromarcom.de,  www.euromarcom.de

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