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Bezirk Reinickendorf und OXG unterzeichnen Absichtserklärung für starke Glasfaserpartnerschaft

Bezirk Reinickendorf und OXG unterzeichnen Absichtserklärung für starke Glasfaserpartnerschaft
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Weichen für die digitale Zukunft gestellt

Bezirk Reinickendorf und OXG unterzeichnen Absichtserklärung für starke Glasfaserpartnerschaft

  • Zusammen für Highspeed-Internet: OXG und der Berliner Bezirk Reinickendorf unterzeichnen eine gemeinsame Absichtserklärung für den schnellen und zielführenden Glasfaserausbau für über 9.600 Haushalte.
  • Eigenwirtschaftlicher Ausbau: Die Infrastrukturmaßnahme von OXG erfolgt ohne öffentliche Fördergelder.
  • Open Access: Anwohner*innen profitieren von freier Anbieter- und Produktwahl.

Ein starkes Zeichen für die Digitalisierung: Die OXG Glasfaser GmbH und der Berliner Bezirk Reinickendorf haben eine strategische Absichtserklärung für den eigenwirtschaftlichen Bau eines leistungsstarken Glasfasernetzes in Berlin-Reinickendorf unterschrieben. Im ersten Schritt werden mehr als 9.600 Haushalte von der geplanten Infrastrukturmaßnahme profitieren. Der Ausbau befindet sich derzeit in der Planungsphase.

Mit der unterzeichneten Vereinbarung, dem sogenannten Letter of Intent, bekräftigen OXG und der Bezirk Reinickendorf ihren gemeinsamen Willen zu einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Neben der Zielsetzung enthält die Absichtserklärung zentrale Anforderungen und Aufgaben für die erfolgreiche Umsetzung der Infrastrukturmaßnahme. Der Bezirk Reinickendorf positioniert sich mit diesem Infrastrukturprojekt als digitaler Vorreiter. Durch den Anschluss an das Glasfasernetz wird der Weg für eine zukunftssichere digitale Grundversorgung geebnet.

Franziska Christau, Leiterin des OXG-Kommunenmanagements: „Ein flächendeckendes Glasfasernetz ist zentral für wirtschaftliches Wachstum, digitales Leben und Innovation. Die heute unterzeichnete Absichtserklärung markiert deswegen einen wichtigen Schritt für den Bezirk Reinickendorf und für die Digitalisierung in Berlin. Besonders erfreulich: Als Strategiepartner des Landes Berlin bauen wir das OXG-Glasfasernetz kostenlos für alle Eigentümer*innen und Bewohner*innen – ganz ohne Nachfragebündelung. Dank unseres offenen Netzkonzepts können Nutzer*innen frei zwischen verschiedenen Anbietern und Tarifen wählen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.“

Emine Demirbüken-Wegner, Bezirksbürgermeisterin in Reinickendorf: „Eine weitere gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort Reinickendorf. Schnelles Internet und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Glasfasernetze werden immer wichtiger in unserer Stadtgesellschaft. Deshalb hatte ich bereits im Juni und Oktober 2024 interessierte Unternehmen ins Rathaus eingeladen, um gemeinsam zu beraten, wie für die Zukunft leistungsstarke und schnelle Breitbandinfrastrukturen geschaffen werden können, um den wachsenden Bedarf decken zu können. Es freut mich, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen nun erste Früchte tragen.“

Was spricht für Glasfaser?

OXG baut in Reinickendorf echte FTTH-Anschlüsse. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“ und beschreibt eine moderne Anschlussmethode, bei der die Glasfaserleitung bis in die Wohnung oder in das Haus verlegt wird. Auf das klassische Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.

Schnell, schneller, Glasfaser - schon heute ermöglichen FTTH-Anschlüsse Gigabit-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr. Da jede Wohneinheit einen eigenen Anschluss bekommt, ist die Übertragungsqualität auch bei starker Nutzung verlässlich gut und störungsfrei. Für Eigentümer*innen ist die von Fachexpert*innen prognostizierte Wertsteigerung besonders attraktiv. Schließlich ist Glasfaser ein wichtiges Argument beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie.

Was spricht für OXG?

OXG steht für „Open Access Glasfaser“. Dank diesem Ansatz können Bewohner*innen in den Ausbaugebieten frei entscheiden, welchen der über das OXG-Glasfasernetz regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen wollen. Neben Vodafone vermarkten ab 2026 z. B. auch 1&1 und Bahnhof Nätverk Endkundenprodukte über das OXG-Glasfasernetz. Weitere Kooperationen folgen.

Da das Glasfasernetz von OXG an andere Telekommunikationsanbieter vermietet wird, bietet das Unternehmen den Glasfaseranschluss ohne Kosten und ohne zusätzlichen Aufwand an: weder für Eigentümer*innen der Immobilie noch für Bewohner*innen. Für Interessierte, die den FTTH-Anschluss nutzen möchten, fallen lediglich Kosten für den Internetvertrag bei einem Provider ihrer freien Wahl an. Da bestehende Telekommunikationsanschlüsse erhalten bleiben, besteht jedoch kein Zwang, direkt auf Glasfaserinternet zu wechseln.

Gut informiert

Der Ausbau erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. OXG benötigt für den Ausbau lediglich die Zustimmung der Eigentümer*innen. Schon heute können Eigentümer*innen ganz einfach eine Online-Zustimmung über die Website www.oxg.de/zustimmen geben. Mieter*innen können die Kontaktdaten ihrer Vermieter*innen unter www.oxg.de/miete angeben. OXG holt mit ihrem Einverständnis die Zustimmung für den Glasfaseranschluss bei dem oder der Vermieter*in ein.

Weitere Informationen zum Ausbau in Reinickendorf finden Interessierte auf www.oxg.de/berlin-reinickendorf.

Mit freundlichen Grüßen

Carolin Weßling

Marketing & Communications

 
Carolin.Wessling@oxg.de
 www.oxg.de
OXG Glasfaser GmbH 
Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf 
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292
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