It-sa: Horizon3.ai zeigt „Offensive Security“ auf der it-sa (Halle 7, Stand 320)
It-sa: Horizon3.ai zeigt „Offensive Security“ auf der it-sa (Halle 7, Stand 320)
- Der International Technical Director bei Horizon3.ai, Dennis Weyel, wird am 7. und 8. Oktober auf der it-sa Vorträge halten, in denen er Einblicke in die sich wandelnde Cybersicherheitslandschaft geben wird.
- Dennis Weyel: „Wer seine IT-Sicherheit auf das nächste Level heben will, muss nicht nur reagieren, sondern proaktiv handeln. Offensives Vorgehen schafft Transparenz, stärkt die regulatorische Position und erhöht messbar die Widerstandsfähigkeit gegenüber realen Bedrohungen.“
- Presse-Interview mit Dennis Weyel auf der it-sa vereinbaren über team@euromarcom.de
Nürnberg / Frankfurt am Main, 23. September 2025 – „Europa denkt und handelt beim Thema Cybersecurity zu stark im althergebrachten Verteidigungsmodus, statt auf das neue Paradigma der offensiven Sicherheit zu setzen“, erklärt Dennis Weyel, International Technical Director der Sicherheitsfirma Horizon3.ai, im Vorfeld der it-sa. Das Unternehmen zeigt auf der Nürnberger Sicherheitsmesse (Halle 7, Stand 320) gemeinsam mit sechs Partnern, wie der Paradigmenwechsel zu „Offensive Security“ vollzogen werden kann. Bei den Partnerfirmen handelt es sich um Athosworks GmbH, Media Secure GmbH, Premier Experts GmbH, MicroCat IT Service GmbH, SMB Cybersecurity GmbH und Systemhaus for you GmbH.
Beim neuen Konzept der „Offensive Security“ tun Unternehmen mehr, als nur kontinuierlich neue Abwehrmaßnahmen wie SASE, EDR, MFA und Response Tools einzusetzen. Sie testen auch kontinuierlich, wie gut diese Abwehrmaßnahmen Cyberangriffen standhalten. Die durch autonome Penetrationstests (Pentests) aufgedeckten Schwachstellen werden über das Ticketingsystem oder das natürliche Sprachmodell an das LLM weitergeleitet, um so schnell wie möglich abgefragt und behoben zu werden. Closed-Loop-Penetrationstests überprüfen sofort, ob die Sicherheitslücke tatsächlich behoben wurde oder ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
„Dadurch entsteht eine Sicherheits-Feedbackschleife, die sich nicht allein auf Abwehrinstrumente stützt, sondern ständig die tatsächliche Widerstandsfähigkeit der IT-Infrastruktur testet“, beschreibt Dennis Weyel das neue Cybersicherheitsparadigma. Er betont: „Kontinuierliche autonome Pentests müssen aus der Sicht eines aggressiven, skrupellosen und hochkompetenten Angreifers durchgeführt werden, um jede einzelne ausnutzbare Schwachstelle aufzudecken.“
NodeZero deckt in Echtzeit Schwachstellen und Angriffspfade auf
Horizon3.ai hat hierzu die autonome Pentest-Plattform NodeZero entwickelt. Diese entdeckt in Echtzeit verwertbare Schwachstellen und Angriffspfade, bewertet Risiken, leitet Abhilfeschritte an und liefert dauerhafte, verlässliche Bewertungen – ohne manuelles Eingreifen. So stärken Unternehmen ihre Sicherheitslage vorausschauend und können zugleich die Einhaltung rechtlicher Vorgaben – etwa der EU-Richtlinie NIS2 – nachweisbar belegen.
Dennis Weyel wird in seinen Reden auf der it-sa am 7. Oktober (Halle 7 Forum C von 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr) und am 8. Oktober (Halle 7 Forum C von 10:30 Uhr bis 10:45 Uhr) erklären, warum autonome Penetrationstests weit mehr sind als eine Ergänzung zu herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen und warum sie einen fundamentalen Perspektivwechsel bedeuten nach dem Grundsatz „think like an attacker“.
Über Horizon3.ai und NodeZero: Horizon3.ai bietet unter der Bezeichnung NodeZero eine Cloud-basierte Plattform an, mit der Unternehmen und Behörden einen Selbstangriff auf ihre IT-Infrastruktur durchführen können, um ihre Cyberresilienz zu überprüfen (sog. Penetration Tests oder Pentests). Die Kosten sind aufgrund des Cloud-Konzepts niedrig, so dass regelmäßiges Pentesting auch für mittelständische Firmen erschwinglich ist. Horizon3.ai analysiert die Cybercrime-Szene permanent, um neu aufkommende Schwachstellen über die Cloud sofort berücksichtigen zu können. NodeZero deckt die Sicherheitslücken nicht nur auf, sondern gibt zugleich konkrete Hinweise zur Behebung. Mit der Plattform hilft Horizon3.ai Unternehmen und Behörden, den steigenden regulatorischen Anforderungen an Cyberresilienz nachzukommen, die nahelegen, mindestens einmal wöchentlich inhouse einen Selbstangriff durchzuführen. Kostenlose Testversion: www.horizon3.ai.
Warenzeichenhinweis: NodeZero ist ein Trademark von Horizon3.ai
Weitere Informationen: Horizon3.AI Europe GmbH, Prielmayerstrasse 3, 80335 München, www.horizon3.ai
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, team@euromarcom.de, www.euromarcom.de
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