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Der Kunde sagt nein? 3 Wege, um ihn doch noch zu überzeugen

Der Kunde sagt nein? 3 Wege, um ihn doch noch zu überzeugen
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Berlin (ots)

Nach der Ablehnung eines Kunden geben viele Verkäufer zu schnell auf - dabei fängt das richtige Verkaufen an dieser Stelle erst an. "Kunden sagen oft Nein - meinen damit aber nur 'nicht jetzt' oder 'ich bin noch unsicher' - ein guter Verkäufer geht jetzt die Extrameile und findet heraus, wo der Schuh drückt", sagt Fabian Durek.

"Dabei können Empathie und klare Argumente Kunden überzeugen", erklärt der Vertriebsprofi. Er gilt mit tausenden Beratungsgesprächen im Door2Door-Geschäft als einer der erfahrensten Experten der Branche und bildet jährlich zahlreiche Vertriebe aus. Gerne verrät Durek in diesem Artikel drei Wege, wie Verkäufer ihre Kunden doch noch überzeugen.

1. Hartnäckigkeit als Erfolgsfaktor

Für den Erfolg im Haustürverkauf ist es wichtig, hartnäckig zu bleiben und Kunden, die sich anfangs ablehnend verhalten, nicht direkt abzuschreiben. Denn häufig ist die Ablehnung lediglich ein Vorwand und nicht der eigentliche Grund für das Verhalten der Kunden. Ein gutes Verständnis der psychologischen Ebene ist daher äußerst hilfreich: Dabei erkennt ein erfahrener Verkäufer die wahren Vorwände und überzeugt seine Gesprächspartner mit geschickten Formulierungen.

2. Kundenbedenken und -bedürfnisse berücksichtigen

Im Verkauf an der Haustür ist es unerlässlich, sowohl auf die Bedenken und Abneigungen der Kunden als auch auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Verkäufer sollten ihren Gesprächspartnern stets das Gefühl geben, gehört und ernst genommen zu werden, um eine Verbindung aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Zudem können durch eine freundliche und aufmerksame Unterhaltung Unsicherheiten der Kunden aufgelöst werden. Auf diese Weise stehen dem Angebot auch zunächst skeptische Menschen offener gegenüber - und es kann eine erfolgreiche Verkaufssituation entstehen.

3. Mit Autorität überzeugen

Die meisten Menschen sehnen sich nach klaren Handlungsanweisungen und Autorität. Auch im Haustürverkauf müssen Verkäufer daher nicht nur empathisch und hartnäckig auftreten, sondern darüber hinaus möglichst autoritär wirken. Sie sollten ihren Kunden also einen klaren und überzeugenden Weg aufzeigen, um sie von der Wirksamkeit ihres Angebots zu überzeugen. Nur auf diese Weise können sie ihre Kompetenz und Glaubwürdigkeit seriös vermitteln, das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen und deren Bedenken beseitigen. Eine gezielte und schlüssige Argumentation ist demnach die Grundvoraussetzung, um mögliche Käufer für ein Angebot zu begeistern und den Verkaufsprozess erfolgreich abzuschließen.

Fazit

Zusammenfassend können Verkäufer ihre Chancen auf Erfolg im Haustürverkauf erheblich steigern, indem sie hartnäckig bleiben und ihre Kunden nicht sofort abschreiben. Es ist zudem wichtig, auf die individuellen Bedenken und Bedürfnisse jedes Interessenten einzugehen, Empathie zu zeigen und eine emotionale Verbindung aufzubauen. Auch die Autorität der Verkäufer spielt eine zentrale Rolle, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und sie von der Wirksamkeit des Angebots zu überzeugen. Durch gezielte Argumente und klare Handlungsanweisungen können Kunden zuverlässig zum Kauf bewegt werden.

Über die SHRS Consulting GmbH:

Fabian Durek und Sabrina Nennemann sind die Gründer und Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH und Experten im Door-to-Door-Vertrieb. Sie unterstützen Haustürverkäufer mit gezielten Coachings dabei, ihr Business zu stärken, neue Verkaufsskills zu erlernen und ihren Umsatz schrittweise zu steigern. Mehr Informationen unter: https://shrs.de/

Pressekontakt:

SHRS Consulting GmbH
Sabrina Nennemann und Fabian Durek
E-Mail: Kontakt@shrs.de
Webseite: https://shrs.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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