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Gehaltserhöhungen 2024: CFO Robert Giebenrath erklärt, wie viel man seinen Mitarbeitern zahlen sollte

Gehaltserhöhungen 2024: CFO Robert Giebenrath erklärt, wie viel man seinen Mitarbeitern zahlen sollte
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Hannover (ots)

Ein Unternehmen steht und fällt mit seiner Finanzplanung. Um Wachstumsunternehmen in diesem Bereich zur Seite zu stehen, hat Robert Giebenrath die RG Finance gegründet. Als externer CFO decken er und sein 24-köpfiges Team für Unternehmen in ihrem Rundum-Paket den gesamten Bereich der Finanzstrategie ab, damit ein optimales Wachstum möglich ist. Welche Gehaltsanpassungen zum Jahresanfang angemessen sind und was es in diesem Zusammenhang zu wissen gilt, erfahren Sie hier.

Das Leben wird unentwegt teurer: Eine Tatsache, von der nahezu jeder Lebensbereich betroffen ist. Für viele Beschäftigte ist das neben der eigenen Leistung ein guter Grund, eine Gehaltserhöhung einzufordern. Und auch auf Arbeitgeberseite steigt angesichts der anstehenden oder bereits durchgeführten Leistungsreviews der Druck, die Gehälter zu erhöhen - aber wie viel Gehalt ist genug? "Die Gehaltsfrage stellt Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen vor diverse Fragen. Doch eines steht unweigerlich fest: Um im Recruiting wettbewerbsfähig zu bleiben und Bestandspersonal zu halten, müssen Unternehmen keine astronomisch hohen Gehälter zahlen", beruhigt Robert Giebenrath, Gründer von RG Finance.

"Vielmehr gilt es, Transparenz im Gehaltssystem zu schaffen, bei Gehaltsdiskussionen fair vorzugehen und wettbewerbsfähige Gehälter zu zahlen", so der Experte weiter. Als externer CFO steht er Wachstumsbetrieben beratend zur Seite, um eine optimale Finanzstruktur in den Unternehmen zu etablieren. Wie die Gehälter 2024 angepasst werden sollten, hat Robert Giebenrath im Folgenden zusammengefasst.

Inflationsgeschehen bereits rückläufig - Gehälter müssen dennoch Schritt halten

Nach einigen Spitzen im vergangenen Jahr hat sich das Inflationsgeschehen im letzten Quartal des Jahres 2023 wieder großteils beruhigt - aktuell beträgt die Inflation rund 3,4 Prozent. Ferner ist bei der Berechnung der Lebenshaltungskosten auch zu berücksichtigen, dass sich zwar Lebensmittel- und Benzinpreise nach oben entwickelt haben, gleichzeitig aber die Energiekosten gesunken sind.

Insgesamt pendelt sich die Inflation somit auf einem ähnlichen Niveau wie zuletzt 2021 ein. Dies bietet einen ersten Anhaltspunkt dafür, wie hoch die Gehaltserhöhung mindestens ausfallen sollte. So lagen die jüngsten Gehaltserhöhungen in deutschen Unternehmen im Durchschnitt bei etwa 4,7 Prozent - auf einem Niveau also, das die Inflation zumindest theoretisch ausgleicht.

Durch Karrierestufen Transparenz im Gehaltssystem schaffen

Ein wirklich faires Gehalt orientiert sich jedoch nicht ausschließlich am Durchschnitt, sondern vor allem daran, welche Funktionen Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens ausüben. Um ein effektives Gehaltssystem zu schaffen, sollten daher Karrierestufen und Rollen vom Werkstudenten über Junior- und Senior-Mitarbeiter und Abteilungsleiter bis hin zur C-Ebene für jede Abteilung des Unternehmens klar definiert werden.

Auf dieser Basis können Gehälter nach klaren Kriterien festgelegt und Gehaltsjustierungen anhand der Rolle und Position des jeweiligen Mitarbeiters begründet werden. Dies sorgt für eine transparentere Gehaltsdiskussion und erleichtert es so, Gehälter zur Zufriedenheit der Mitarbeiter anzupassen, ohne unzählige Einzelfallentscheidungen treffen zu müssen.

Wettbewerbsfähig bleibt nur, wer mehr zahlt als der Durchschnitt

Um am Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, sollten Gehälter wie auch Gehaltserhöhungen keinesfalls unterdurchschnittlich ausfallen. Es bietet sich also an, bei der Planung von Gehaltsanpassungen Kennzahlen wie die Inflation und die durchschnittliche Gehaltsentwicklung als Referenz zu nutzen und regelmäßige Gehaltsvergleiche durchzuführen.

Wettbewerbsfähige Gehaltserhöhungen machen sich übrigens bezahlt: Mitarbeiter, die überdurchschnittlich verdienen, sind in der Regel zufriedener mit ihrem Job und lassen sich nur schwer abwerben. Insgesamt sollte deshalb angestrebt werden, für jede Position etwa 10 Prozent mehr zu zahlen, als im Durchschnitt geboten wird. Auf diese Weise werden Fluktuationen im Personalstamm reduziert, während es leichter wird, neue Bewerber für Positionen im Unternehmen zu finden.

Sie führen ein schnell wachsendes Unternehmen und wollen in finanziellen Fragen bestmöglich aufgestellt sein? Dann melden Sie sich jetzt bei Robert Giebenrath und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!

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