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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "So investieren Sie richtig: Erst Vollgas, dann zurücklehnen"

Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "So investieren Sie richtig: Erst Vollgas, dann zurücklehnen"
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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf

Verbrauchertipps: Schlaumachen ist klug – vor allem, wenn‘s ums Geld geht: "So investieren Sie richtig: Erst Vollgas, dann zurücklehnen"

Die Verbrauchertipp-Serie "Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht" von Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH widmet sich heute dem Thema: "So investieren Sie richtig: Erst Vollgas, dann zurücklehnen":

Viele Bundesbürger haben zwar die Notwendigkeit des Sparens entdeckt, machen dabei jedoch einige entscheidende Fehler – Kapitalmarkt bietet die größten Chancen – Der Düsseldorfer Vermögensverwalter Christian Dagg zeigt den Effekt des frühen Investierens auf

Düsseldorf, 18. August 2022 – Sparen scheint bei vielen Menschen hierzulande nicht allzu hoch im Kurs zu stehen. Eine aktuelle Umfrage des Verbands privater Bausparkassen ergab, dass viele Bundesbürger offensichtlich wieder bereit sind, eher Geld für den Konsum zurückzulegen als für die Altersvorsorge. So erklären 53 Prozent der Befragten, Geld für späteren Konsum auf die Seite zu legen. Dagegen nennen nur 50 Prozent die Altersvorsorge als Sparmotiv.

„Dabei ist es gerade in jungen Jahren enorm wichtig, frühzeitig mit dem Kapitalaufbau anzufangen“, sagt Christian Dagg, geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung aus Düsseldorf. Aus diesem Grund rät der erfahrene Finanzprofi zur Strategie „Erst Vollgas, dann ausrollen lassen”. Das bedeutet: Wer bereits früh hohe Beträge am Kapitalmarkt anlegen kann, kann es später ruhiger angehen lassen.

Je später dagegen jemand beginnt, desto mehr Geld muss er Monat für Monat auf die Seite legen und desto mehr muss sich derjenige später einschränken. Dazu kommt noch ein weiterer Punkt: Vielen Sparern werden unangemessen teure Anlageprodukte angeboten, die zu Lasten der Rendite gehen.

Was aus dem früh angelegten Euro alles werden kann

„Das Geld sich von selbst verzinsen zu lassen, ist viel einfacher als aktiv zu sparen. Sparen heißt, regelmäßig zu verzichten. Geld arbeiten zu lassen bedeutet, es nur in Ruhe zu lassen“, erläutert Dagg und fügt hinzu: „Aus einem früh angelegten Euro kann mehr werden als aus einem spät angelegten Euro.“

Der erfahrene Vermögensprofi zeigt seinen Kunden in den Beratungsgesprächen gerne auf, wie stark die Effekte des frühen Sparens sind. „Früh kommt schneller ans Ziel – mit viel weniger Aufwand“, so Dagg und führt beispielhaft die Vermögensentwicklung von zwei Sparerinnen auf. Die erste spart zehn Jahre lang 10.000 Euro pro Jahr (insgesamt 100.000 Euro) und lässt das Geld anschließend einfach nur arbeiten. Die zweite spart die ersten zehn Jahre noch gar nichts, anschließend aber 30 Jahre lang 10.000 Euro pro Jahr (insgesamt 300.000 €). Das Erstaunliche: Nach 40 Jahren (und bei einer angenommenen jährlichen Rendite von 7 Prozent) gelingt es der zweiten Kundin trotz fleißigen Sparens nicht mehr, ihren frühen Counterpart einzuholen. Das bedeutet: Die ersten Jahre sind für einen beträchtlichen Teil des späteren Vermögens verantwortlich.

Wer zu spät kommt…

„Wer dagegen deutlich später mit dem Sparen anfängt, für den kann es unter Umständen verdammt teuer werden“, sagt der Honorarberater und nennt auch hier ein Beispiel: Bei einem zehn Jahre späteren Start werden (bei einer angenommenen Rendite von 7 Prozent pro Jahr) etwa 100 Prozent mehr Sparrate für die restliche Zeit benötigt - also das Doppelte. Bei einem 15 Jahre späteren Start sind es bereits rund 200 Prozent mehr Sparrate und bei einem 20 Jahre späteren Start rund 400 Prozent.

„Natürlich ist das Ganze eine eingeschränkte Sicht. Nicht jeder hat in frühen Jahren die Möglichkeiten, viel zu sparen“, gibt Dagg zu bedenken. „Aber es kann nicht schaden, wenn man immer wieder diese Zusammenhänge sieht.“ Dabei ist Geld nach Ansicht des Düsseldorfer Vermögensverwalters immer nur Mittel zum Zweck für ein gutes Leben – von Anfang bis Ende. „Die richtige Balance zwischen Ausgeben und Sparen muss jeder für sich selbst finden. Und meine These: ein bisschen mehr Vollgas bei den frühen Euros kann in den seltensten Fällen schaden.“

Interessante Blog-Beiträge und Verbrauchertipps der Experten der Brilliant Vermögensverwaltung finden Sie unter diesem Link: www.brilliant.de/aktuelles

Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung

Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.brilliant.de

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email:  albrecht@irisalbrecht.com
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