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Ingenieurdienstleistungsunternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet entwickelt ein Verfahren zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie.

Bereits Ende Januar 2020 sind die Schadstoffsachverständigen der Ingenieurabteilung von G.E.S davon ausgegangen, dass der Hauptübertragungsweg des Coronavirus über die Atemluft erfolgt. Alle Kapazitäten im Unternehmen und bei kooperierenden Ingenieurbüros und Wissenschaftlern (national und international) wurden genutzt, um in kürzester Zeit ein neuartiges und speziell auf das Coronavirus ausgelegtes System zu entwickeln. Für das Verfahren zum Infektionsschutz wurden Internationale Patente angemeldet.

Dabei handelt es sich um ein fünfstufiges Verfahren, welches mittels gezielter Luftführung in Kombination mit Mess-, Regel- Hygiene- und Filtertechnik eine Virenübertragung von zwischen Menschen in geschlossenen Räumen ausschließt. Das System und die damit verbundene Technik kann in jedem gewerblich genutzten Raum angewendet und kostengünstig installiert werden.

Das klare Ziel der Entwickler ist es, Unternehmen und Gewerbetreibenden so schnell wie möglich, unabhängig von der Entwicklung eines Impfstoffes, normale Betriebsabläufe zu ermöglichen. Zudem können die gesamtwirtschaftlichen Schäden eines erneuten lock-down mit vergleichsweise geringem Aufwand minimiert werden.

highly optimized airflow / hoa vir-protect beruht auf Ingenieurentwicklung Made in Germany.

Anfragen bitte an: kontakt@global-engineering-service.de

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