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Jetzt war auch noch das Starship unterwegs!

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Haben Sie es gehört? Elon Musk hat`s mal wieder getan. Unlängst hob die größte Rakete des Universums ab. Elon Musk hat die Superheavy mit dem darauf geschraubten Starship in den Orbit geschickt. Das Ding ist super gestartet und sechs Minuten später super explodiert. Das Ganze, wer weiß schon, wieviel es den Multimilliardär gekostet hat, war laut seinen eigenen Aussagen dennoch ein Erfolg. Jetzt schraubt man eben noch mal ein neues Gerät zusammen, um es dann nochmal zu versuchen. Und nochmal und nochmal …! Die Frage ist, ob wir wirklich zum Mars fliegen müssen? Reicht nicht auch der Mond?

Und dann, im Silicon Valley basteln einige Forscher mit Milliarden von Dollar an der Verwirklichung der Singularität. Als Singularität bezeichnet man verschiedene Theorien der Zukunftsforschung. Eine davon beschäftigt sich kurz gesagt mit der Möglichkeit, die Unsterblichkeit durch technologischen Fortschritt zu erreichen. Bereits 2011 postulierte Ray Kurzweil, einer der Vordenker der Theorie, dass bereits 2029 der Computer und das Gehirn eine Einheit bilden werden. Derselbe Mann nahm damals schon täglich bis zu 150 Pillen, um sich zu optimieren. Ich bin mir nicht sicher, ob es etwas gebracht hat, wenn man sich Fotos von ihm ansieht. Aber egal, das Geld muss weg.

All die großen Firmen wie Google, Facebook (heute Meta) und andere stecken Milliarden von Dollar in diesen Bereich. Angeblich um das Leben der Menschen besser zu machen. Aber seien wir doch mal ehrlich, geht es nicht vorrangig ums Geschäft?

Auch wenn wir die Teflonpfanne dem Weltraum verdanken, stellt sich mir die Frage, ob all das wirklich in diesem Ausmaß so sein muss, oder ob es nicht manchmal sinnvoller wäre, wir Menschen würden uns selber Grenzen setzen. Im Übrigen wissen wir heute, dass die Teflonpfanne ewige Chemikalien enthält, die sich nicht wieder recyceln lassen. Außerdem ist das Zeug jetzt in der Umwelt – war also doch nicht so toll!

Genau um dieses Geschäft und die fragwürdige Möglichkeit durch Entgrenzung endloses Leben wirklich werden zu lassen, geht es in meinem neuen Thriller „Methusalem – Sterben war gestern“!

Konnte ich Ihr Interesse für dieses Thema wecken, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Es erwartet Sie ein Thriller, in dem die Frage nach dem Sinn des Lebens und der Gier des Menschen auf eine Weise gestellt wird, die Ihnen neu erscheinen wird.

Beste Grüße

Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor

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