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Breitbandausbau in Bösel: Glasfaser Nordwest startet Ausbau ohne Vorvermarktung

Glasfaser Nordwest, ein Joint Venture von EWE und Telekom, beginnt Anfang des Jahres mit dem Bau eines Glasfasernetzes in Bösel. Insgesamt wird das Unternehmen rund 1.400 Haushalte und Unternehmen mit modernen FTTH-Anschlüssen (Fiber to the Home) ausstatten. Auf eine vorgelagerte Nachfragebündelung verzichtet das Unternehmen.

Anfang kommenden Jahres soll es losgehen: Glasfaser Nordwest wird einen großen Teil von Bösel mit Glasfaser vernetzen. Die rund 1.400 Adressen innerhalb des Ausbaugebietes sollen Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde, also 1.000 Mbit/s, erhalten. „Dabei verzichten wir auf eine Vorvermarktung und starten schnellstmöglich mit dem Ausbau“, erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest. „Uns ist es wichtig, zügig mit dem Ausbau zu beginnen. Nachdem wir die ersten Bauabschnitte fertiggestellt haben, können die Anwohnerinnen und Anwohner dann ihre neuen Glasfaseranschlüsse bei unseren Partnern bestellen.“ Bürgermeister Herrmann Block begrüßt den Ausbau in der Gemeinde Bösel: „Ich freue mich darüber, dass der Breitbandausbaus durch Glasfaser Nordwest so zügig angegangen wird und die Haushalte in Bösel mit schnellem Internet versorgen werden können. Die aktuelle Corona-Pandemie, aber auch die Anforderungen der modernen Arbeitswelt zeigen, wie notwendig es ist, unsere Haushalte und Unternehmensstandorte mit zukunftssicheren Bandbreiten zu versorgen."

Carsten Höfinghoff, Regionalmanager bei Glasfaser Nordwest, betont das Besondere an der neuen Infrastruktur: „Unser Netz ist offen für alle Telekommunikationsanbieter.“ Um einen FTTH-Anschluss und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich die Anwohner in den Ausbaugebieten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden. Höfinghoff ergänzt: „In Bösel sind das Telekom und EWE. Perspektivisch sollen weitere Anbieter dazukommen.“

Neue Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur

Bevor der Ausbau startet, werden die Anlieger über den Start und Dauer der Bautätigkeiten in ihrer Straße mit einem Flyer informiert. Der Ausbau beginnt dann auf öffentlichem Grund mit dem Verteilnetz. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

Die Glasfaser wird dann bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt. Da also komplett auf klassische Kupferkabel verzichtet wird, ist das neue Netz nahezu störungsfrei und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. Somit werden die Anwohner in dem Ausbaugebiet mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s surfen können.

Tim Bunjes
Pressesprecher
E-Mail:  tim.bunjes@glasfaser-nordwest.de
Telefon:  +49 (0) 350 190 778 6
Glasfaser NordWest GmbH & Co. KG
Am Küstenkanal 8
26131 Oldenburg
E-Mail:  info@glasfaser-nordwest.de
Web:  www.glasfaser-nordwest.de

Ein Unternehmen von Telekom Deutschland und EWE.

Handelsregister Amtsgericht Oldenburg | HRA 206322
Persönlich haftende Gesellschafterin: Glasfaser NordWest Verwaltungs-GmbH
Geschäftsführung: Christoph Meurer, Oliver Prostak
Amtsgericht Oldenburg | HRB 214282
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Bild:  GFNW Bösel Karte.jpeg
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