All Stories
Follow
Subscribe to DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

(Pflege)Ratgeber: So klappt die Finanzierung der Pflege zu Hause oder im Heim

München (ots)

DEGIV stellt "Ratgeber Pflege in Deutschland" vor / Steigende Inflation für Rentner mit geringen Einkünften eine zusätzliche Herausforderung / Pflegekosten fangen meist bei 2.500 Euro im Monat an / Immobilienverrentung für Senioren mit Wohneigentum als gangbarer Weg für Pflegefinanzierung

Die von der Ampelkoalition gekappte Rentenerhöhung stellt insbesondere pflegebedürftige Senioren vor Herausforderungen. Dabei sind schon heute mehr als vier Millionen Menschen in der Bundesrepublik auf Pflege angewiesen - Tendenz steigend. Selten reichen bei den Senioren die monatlichen Zahlungen aus der gesetzlichen Rente für zusätzliche Pflegeaufwendungen. "Die sparsamen Rentenerhöhungen können die steigende Inflation nicht auffangen", sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung. Nach Beobachtungen des Experten können viele ältere Menschen die Kosten im Pflegefall nicht aufbringen. Deshalb hat DEGIV ( www.degiv.de) den Ratgeber "Pflege in Deutschland" erarbeitet, der die Möglichkeiten für Kosten der Pflege darstellt. Die klassische Immobilienverrentung mit Nießbrauch oder Wohnrecht kann ebenso wie Leibrente, der Verkauf mit Rückanmietung oder ein Teilverkauf für Senioren ein gangbarer Weg sein, um sich Pflege im Alter leisten zu können.

Die Menschen in Deutschland werden immer älter, während die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sinkt. Allein innerhalb der vergangenen 10 Jahre hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen bereits mehr als verdoppelt. Das Rentenniveau gilt im Vergleich zu anderen europäischen Staaten in Deutschland als niedrig. Zwar sollen - auch nach den ambitionierten Plänen der neuen Bundesregierung - alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gut versorgt und gepflegt werden können. Für wirklich individuelle und umfassende häusliche Pflege jedoch bleiben private Zuzahlungen unumgänglich.

Ratgeber: Pflege in Deutschland

Die Vollzeitpflege zu Hause wird von den Pflegekassen nicht komplett finanziert und muss weitestgehend von den Pflegebedürftigen und deren Familienangehörigen getragen werden. In den meisten Fällen beginnen die Kosten bei etwa 2.500 Euro im Monat, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Pflegebedürftige können einen Pflegegrad beantragen. Der Pflegegrad ist ausschlaggebend für die Höhe der Pflegesachleistungen und des Pflegegeldes, das seitens der Pflegekassen monatlich bezahlt wird. Die maximale Leistung pro Monat beträgt beispielsweise bei Pflegegrad eins 125 Euro und bei Pflegegrad fünf 2.005 Euro. Weiterhin können Hilfen und Zuschüsse bei behindertengerechten Wohnungsumbau beantragt werden.

Fakt ist: Die gesetzliche Rente reicht im Normalfall nicht aus, um die Eigenanteile für die Pflege abzudecken. Die Sätze der Pflegekassen sind oft zu gering, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen. Für Senioren mit Eigentum ist Immobilienverrentung laut DEGIV eine Möglichkeit, im vertrauten Zuhause wohnen zu bleiben und Liquidität durch Verrentung aus der eigenen Immobilie zu erhalten.

Auf 16 Seiten beleuchtet der "Ratgeber Pflege in Deutschland" unter anderem die Themen wie Pflegebedarf und Pflegekräfte, Pflegegrade und ihre Kosten, Finanzierbarkeit der häuslichen Pflege und andere. Für das Jahr 2050 werden bereits 5,3 Mio. Hilfebedürftige prognostiziert. Demgegenüber steht die geringer werdende Zahl der Pflegefachkräfte, insbesondere in der Altenpflege. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden in Deutschland zu Hause versorgt (3,31 Millionen Menschen) aber auch vollstationär in Pflegeheimen sind es viele (818.000 Menschen).

Weitere Informationen zum Pflegeratgeber finden sich unter: https://www.degiv.de/pflege-ratgeber/

Über DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

DEGIV - das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie "Anbieter Immobilienverrentung 2021", durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

Pressekontakt:

SCRIVO Public Relations
Ansprechpartner: Katja Kraus und Kai Oppel
Lachnerstraße 33
D-80639 München
Tel: +49 89 45 23 508 13
Fax: +49 89 45 23 508 20
E-Mail: katja.kraus@scrivo-pr.de
Internet: www.scrivo-pr.de

DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
Ludwigstraße 8
D- 80539 München
Tel. 089 206 021 335
Fax. 089 206 021 610
info@degiv.de
www.degiv.de

Original content of: DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, transmitted by news aktuell

More stories: DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
More stories: DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
  • 24.09.2021 – 12:45

    Angela Merkel und Mutter Beimer wären die Lieblings-Mitbewohner der deutschen Senioren

    München (ots) - Mütter der Nation laut DEGIV-Umfrage Wunschbesetzung für Senioren-WG / Kanzlerkandidat:innen Baerbock und Scholz weit vor Armin Laschet auf den Plätzen Wenn die Wahlberechtigten am kommenden Sonntag bei der Bundestagswahl eine neue Kanzlerin oder einen neuen Kanzler mitbestimmen, ist der Liebling der größten deutschen Wählergruppe nicht mehr ...

  • 10.03.2021 – 09:59

    Immobilienverrentung kann bei der Finanzierung häuslicher privater Pflege helfen

    München (ots) - Pflege zuhause für Immobilienbesitzer oftmals möglich / Durchschnittliche ambulante Pflegekosten von monatlich 2.500 Euro selten durch Pflegeversicherung abgedeckt / Finanzielle Belastung der Kinder durch Immobilienverrentung vermeidbar Eigenes Heim statt Pflegeheim: Pflegebedürftige Senioren mit Immobilieneigentum können auch eine intensivere ...