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Der Sonne entgegen
Allianz Global Assistance gibt Tipps zu Fernreisen im Winter

Der Sonne entgegen / Allianz Global Assistance gibt Tipps zu Fernreisen im Winter
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München (ots)

Im Winter zieht es viele Menschen in die Sonne. Bei aller Vorfreude auf traumhafte Sandstrände und warme Temperaturen, sollten Sonnenhungrige ein paar wichtige Dinge beherzigen. Und auch Souvenirjäger sollten nicht unbedarft vermeintliche Schnäppchen in die Reisetasche packen. Damit Urlauber ihre Reise in die Sonne in vollen Zügen genießen können, hat die Allianz Global Assistance ein paar Tipps zusammengestellt.

Sonnenbaden

Monatelang war man wenig oder gar nicht in der Sonne und innerhalb weniger Stunden wechselt man vom kalten Winter in warme tropische Klimazonen. Dieser Wechsel will bedacht sein.

Eine Sonnenbrille mit maximalem Lichtschutzfaktor gehört auf jeden Fall ins Gepäck. Denn auch bei bewölktem Himmel kommen noch 90 Prozent der UV Strahlen durch und können die Augen schädigen. Eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und eine Kopfbedeckung dürfen auch nicht fehlen. Urlauber sollten es außerdem - gerade bei ungewohnt hohen Temperaturen - langsam angehen lassen, viel Wasser trinken und sich nicht überanstrengen. Zwischen 12 Uhr mittags und vier sollte man am besten schattige Plätze aufsuchen, denn ein Zuviel an Sonne kann schnell zu Übelkeit oder sogar Fieber führen.

"Wenn Reisende im Winter in sonnige Ziele wollen, müssen sie besonders vorsichtig sein. Ein paar Verhaltensregeln vor, während und nach der Reise können vor Sonnenbränden, einem Sonnenstich oder Magenverstimmungen schützen. So können Urlauber die positiven Auswirkungen der Sonne auf die seelische Verfassung lange genießen," erklärt Dr. Catherine Porte-Arondelle, Medizinische Direktorin der Allianz Global Assistance.

Schutz vor Fälschungen

Urlauber sollten der Versuchung widerstehen, billige Souvenirs in Form von Markenkopien zu kaufen. Gefälschte Markenartikel zu erwerben und nach Deutschland einzuführen ist ein Zollvergehen. Auch wenn Urlauber im guten Glauben gehandelt haben, schützt das nicht vor Geld- oder sogar Gefängnisstrafen. Besondere Vorsicht gilt bei Heilmitteln und Medikamenten. Zehn Prozent der weltweit verkauften Arzneimittel sind gefälscht(1). Und neben den möglichen Strafen besteht auch ein erhebliches gesundheitliches Risiko: Da sie keinerlei Sicherheitsprüfungen unterliegen, können sie zum Beispiel Allergien oder Vergiftungen verursachen.

(1) Quelle: International Institute of Research against Counterfeiting (2013)

Allianz Global Assistance

Allianz Global Assistance besteht in Deutschland aus zwei Säulen: der AGA International S.A., einem Anbieter von Spezialversicherungen für Reise, Freizeit und Auslandsaufenthalte, sowie dem Assistance-Unternehmen AGA Service Deutschland GmbH, an der die Allianz Versicherungs-AG beteiligt ist.

AGA International S.A. und AGA Service Deutschland GmbH können insgesamt auf 60 Jahre Erfahrung verweisen und beschäftigen mehr als 500 Mitarbeiter am Standort Aschheim bei München. Beides sind deutsche Geschäftseinheiten der Allianz Global Assistance Gruppe mit Sitz in Paris. Seit Januar 2014 gehört die Allianz Global Assistance Gruppe zu Allianz Worldwide Partners, einer neuen Gesellschaft der Allianz SE. Allianz Worldwide Partners ist auf das B2B2C-Geschäft der Allianz spezialisiert und entwickelt Produkte und Serviceleistungen für Firmenkunden, die diese ihren Endkunden oder Mitarbeitern anbieten. Hierzu zählen Services rund um das Auto, das Zuhause, auf Reisen, sowie Krankenschutz und Notfallhilfe für Mitarbeiter im Auslandseinsatz.

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Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichun-gen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben.

Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel aus Naturkatastrophen), der Entwicklung von Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise Tendenzen und, insbesondere im Bank- und Kapitalanlagebereich, aus dem Ausfall von Kreditnehmern und sonstigen Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (zum Beispiel Marktschwankungen und Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.

Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden.

Keine Pflicht zur Aktualisierung

Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Die Gesellschaft übernimmt ferner keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Pressekontakt:

Monika Reitsam-Rieger
Stellvertretende Leiterin Unternehmenskommunikation
Assistant Director Corporate Communication
AGA International S.A.
Telefon: (089) 26 20 83 - 4113
Fax: (089) 26 20 83 - 554113
E-Mail: presse@allianz-assistance.de
Bahnhofstraße 16
85609 Aschheim

Daniela Laux
Serviceplan Public Relations
Telefon: (089) 2050-4159
Fax: (089) 2050-604159
E-Mail: d.laux@serviceplan.com
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