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Trägerbezogene Nuancen der Kollektionsentwicklung

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Zu einem professionellen Auftritt im Beruf gehört unter anderem dazu, dass die persönliche Kompetenz bereits optisch zum Vorschein kommt. Das Gegenüber soll auf den ersten Blick erkennen können, dass es einen zuverlässigen und fachkundigen Ansprechpartner vor sich hat. Einer der vielen Gründe dafür, warum Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit individueller Corporate Fashion ausstatten. Damit die Arbeitskleidung ihre volle Wirkung entfalten kann, kommt es nicht nur auf das Design und die Qualität, sondern auch auf die richtige Passform an. Wenn es um die Kreation separater Damen- und Herrenkollektionen geht, gibt es einige differenzierende Aspekte, die in die Gestaltung einfließen.

Unterschiede in Schnitt, Stoff und Stil

Arbeitskleidung wird gerne getragen, wenn sie funktional ist, gut aussieht und einen hohen Tragekomfort bietet. Und je besser das Outfit sitzt, desto gemütlicher ist es auch. Während es universelle Arbeitskleidung gibt, die von beiden Geschlechtern getragen werden kann, gibt es Branchen und Berufe, in der sich eine geschlechtsspezifische Ausstattung etabliert hat. In vielen Fällen entscheiden sich Unternehmen auch von sich aus dafür, ihre Markenbekleidung in Kollektionen für Damen und Herren einzuteilen.

Unabhängig davon, für wen die Kleidung kreiert wird, sind die Materialwahl und Textilqualität ausschlaggebende Faktoren für den Tragekomfort. Im Hinblick auf den Schnitt stellt die Entwicklung von Berufsbekleidung für Frauen gänzlich andere Anforderungen an die Designer als das Pendant für Männer. In der Regel ist Damenbekleidung figurbetonter und liegt enger am Körper an. Dementsprechend zeichnet sich der Schnitt durch eine verhältnismäßig kurvenreichere Führung aus. Darüber hinaus weisen die verwendeten Stoffe oftmals eine leichtere Grammatur auf.

Ein weiterer Aspekt sind die modischen Trends und Standards. Das wohl bekannteste Beispiel ist die Knopfleiste, die sich bei Damen auf der linken und bei Herren auf der rechten Seite befindet. Weitere Unterschiede sind in der Artikelwahl anzutreffen. Generell überzeugt Berufsbekleidung für Frauen mit einer vergleichsweise größeren Auswahl. Während die Arbeitskleidung in bestimmten Branchen – beispielsweise dem Handwerk – stärker standardisiert ist, reichen die Möglichkeiten in Sektoren wie der Messebranche von Jumpsuits über Kleider bis hin zu Rock-Kombinationen und darüber hinaus.

Vielseitige Möglichkeiten der Corporate Fashion

Das besondere an der Mode im Allgemeinen ist, dass keine kreativen Einschränkungen gibt. Weder stilistische, noch geschlechtliche. Für Unternehmen eröffnet sich ein breiter Horizont mit vielfältigen Möglichkeiten, das Corporate Design einzigartig und einheitlich auf hochwertiger Arbeitskleidung zu verewigen. Spezialisierte Dienstleister wie DRESSCUE verstehen sich dabei als Wegbegleiter, der die Weichen für die markeneigene Corporate Fashion stellt (https://www.dresscue.de/arbeitskleidung/).

Ob Unisex-Mode oder besondere Outfits für Damen und Herren: Vom ersten Konzept bis zur fertigen Kollektion wird dafür gesorgt, dass sich die künftigen Trägerinnen und Träger für ihre neue Kleidung begeistern. In diesem Zusammenhang trägt individualisierte Arbeitskleidung auch dazu bei, dass sich die Mitarbeiter besser mit der Unternehmensmarke identifizieren können. Sie stärkt das Teamgefühl und lässt die Belegschaft als eine geschlossene Einheit auftreten, die Vertrauen schafft und Professionalität ausstrahlt.

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Brunsbütteler Damm 448
13591 Berlin

Tel.: 030 3675850
Fax: 030 367585100
E-Mail:  mail@dresscue.de
Webseite: https://www.dresscue.de
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