Provinzial erzielt gutes Jahresergebnis und wächst ein weiteres Mal stärker als der Markt
Münster (ots)
- Gesamtbeitragseinnahmen des Konzerns steigen erstmals auf über 7 Mrd. Euro
- Schaden- und Unfallversicherer wachsen um 8 % auf 4,7 Mrd. Euro
- Schaden-Kosten-Quote mit 87,9 % erneut deutlich unter Marktniveau
- Substanzstärkung durch Zuführung zu den Schwankungsrückstellungen in Höhe von 237,7 Mio. Euro
- Leben-Gesamtbeitragseinnahmen wachsen über Markt um 3,8 % auf 2,1 Mrd. Euro
- Neue Maklermarke HFK 1676 erfolgreich gestartet
- Jahresüberschuss vor Steuern klettert auf 354,8 Mio. Euro
Der Provinzial Konzern blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2024 zurück. Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um 7 % auf über 7 (6,6) Mrd. Euro. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Zuwachs im selbst abgeschlossenen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, in dem der Konzern eine Beitragssteigerung um 8 % (Markt 7,9 %) auf 4,7 Mrd. Euro verzeichnen konnte. Auch in Bezug auf die Kundenzahl konnte die Provinzial erfreuliche Zuwächse verzeichnen. So konnte der Konzern knapp 500.000 Neukundinnen- und -kunden gewinnen, wodurch konzernweit die Kundenzahl auf 5,27 Mio. gestiegen ist. Dies zeigt, dass die zentrale Verankerung des Kundenmanagements auf Holding-Ebene bereits erste Erfolge erzielen konnte.
"Zu Buche schlagen hier insbesondere die Ergebnisse unserer regionalen Schaden- und Unfallversicherer, die sich in wirtschaftlich und politisch herausfordernden Zeiten auch dank unserer Vertriebspartnerinnen und -partner in den Agenturen, bei Sparkassen sowie Maklerinnen und Maklern erneut erfolgreich am Markt behaupten konnten. Wir freuen uns zudem auch sehr darüber, dass unsere digitalen und hybriden Geschäftsmodelle, insbesondere die S-Direkt, in Summe gegenüber dem Vorjahr um 13,6 % zulegen konnten", sagte der Vorstandsvorsitzende der Provinzial, Dr. Wolfgang Breuer. "Die strategische Ausrichtung des Konzerns, diese Angebote zu bündeln, stärker untereinander zu vernetzen und so für eine noch effizientere Marktausrichtung zu sorgen, trägt Früchte."
Die positive Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung war sowohl auf das Privatkunden- als auch auf das Firmenkundengeschäft zurückzuführen. Besonders stach die Wohngebäudeversicherung als beitragsstärkste Sparte mit einer Steigerung der gebuchten Bruttobeiträge um 9,9 % auf 1,54 Mrd. Euro hervor. Neben dem Neugeschäft wirkten sich hier auch Indexanpassungen aus. Die Provinzial zählt damit als Nummer zwei in der Wohngebäudeversicherung weiterhin zu den Branchengrößen in Deutschland.
In allen anderen Sparten gab es ebenfalls erfreuliche Zuwächse - zum Beispiel in Kraftfahrt (+8,5 %) oder in Hausrat (+3,7 %). Ein Trend, der sich auch in den ersten Monaten des aktuellen Geschäftsjahres fortsetzte. So stiegen die gebuchten Beiträge bei den Schaden- und Unfallversicherern des Konzerns im bisherigen Verlauf des Jahres 2025 nochmals um 6,1 %. Im Neugeschäft gab es ebenfalls einen deutlichen Anstieg (+15 %).
Schadenarmes Jahr 2024
2024 war für die Provinzial ein Jahr mit vergleichsweise wenigen Schäden. Dennoch erhöhten sich die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle um 3,7 % auf 2,94 Mrd. Euro. Nach oben schießende Bau-, Material- und Lohnkosten sowie mehrere Großschäden - insbesondere durch Feuer - wirkten sich aus. Die Zahl der Kumulschäden, d.h. Schäden, bei denen durch einzelne Großereignisse gleichzeitig extrem viele Kundinnen und Kunden betroffen waren, ging jedoch gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. Die Kumulschadenbelastung fiel infolgedessen mit 43,7 Mio. Euro aus Konzernsicht moderat aus. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) belief sich auf 87,9 (90,3) % und lag damit deutlich unter dem Marktdurchschnitt von 96 %.
Elementarpflichtversicherung zu risikoadäquaten Prämien
Bei der durch die neue Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag angekündigten Einführung einer Elementarpflichtversicherung kommt es nach Ansicht der Provinzial sehr stark auf die konkrete Ausgestaltung an. "Als öffentlicher Versicherer mit hohem Marktanteil in der Wohngebäudeversicherung nehmen wir unsere Verantwortung an. Wir werden unser Know-how einbringen, um für die passgenaue Ausweitung des Versicherungsschutzes zu sorgen", kündigt der Provinzial-Chef an. Zu den notwendigen Rahmenbedingungen gehörten jedoch auch eine wirksame Schadenprävention durch Eigentümerinnen und Eigentümer sowie eine kollektive Vorsorge durch Kommunen und Länder - etwa durch eine umsichtige Bauleitplanung - ebenso wie eine langfristige Rückversicherbarkeit. Hier ist laut Koalitionsvertrag eine staatliche Rückversicherung für Elementarrisiken geplant.
"Das befürworten wir ausdrücklich, denn nur mit einem solchen, richtig ausgestalteten Mechanismus kann langfristig sichergestellt werden, dass die Prämien für Kundinnen und Kunden bezahlbar und die Risiken für Versicherer handhabbar bleiben. Das Modell einer Opt-Out-Lösung ist sinnvoll. Dabei erhalten die Versicherungsnehmerinnen und -nehmer beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung 'automatisch' zusätzlich eine Elementarschadenversicherung, wenn sie sich nicht aktiv dagegen entscheiden", so Breuer. Es sei zu begrüßen, dass die Einführung dieser Variante laut Koalitionsvertrag geprüft werden solle. Gegenüber einer Pflichtversicherung ohne Abwahlmöglichkeit weise das Opt-Out-Modell entscheidende praktische und verfassungsrechtliche Vorteile auf. Produkte mit dieser Komponente hat die Provinzial bereits flächendeckend im Angebot. Rund 60 % aller Neukundinnen und -kunden schließen zusätzlich zur Wohngebäudeversicherung Elementarschutz ab. Im Bestand hat rund die Hälfte der Kundinnen und Kunden eine Elementarschadenversicherung.
Finanzstärkerating bestätigt
Die Ratingagentur Fitch Ratings hat 2024 erneut das Finanzstärkerating "AA-" (Sehr stark) für die Kerngesellschaften des Provinzial Konzerns - Provinzial Versicherung AG und Provinzial Lebensversicherung AG - bestätigt. Der Ausblick des Ratings bleibt "stabil". Fitch betont dabei die "sehr starke Kapitalausstattung der Provinzial" sowie ein "starkes Unternehmensprofil". Der Vorstandsvorsitzende sieht in der erneuten guten Bewertung eine Bestätigung für wichtige unternehmenspolitische Entscheidungen der zurückliegenden Jahre. Die Provinzial hatte erstmals 2011 dieses starke Niveau attestiert bekommen. "Dass wir durchgehend auf diesem hohen Level gesehen werden und explizit unsere 'robuste Wettbewerbspositionierung' hervorgehoben wurde, zeigt, dass wir uns unverändert sehr erfolgreich am Markt behaupten. Wichtige strategische Entscheidungen, wie die 2024 erfolgte Fusion unserer Lebensversicherer, werden unsere finanzielle Stabilität auch für die Zukunft weiter absichern", so Breuer.
Gutes Kapitalanlageergebnis
Das Kapitalanlageergebnis des Provinzial Konzerns verbesserte sich 2024 auf 956,6 (796,0) Mio. Euro. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen belief sich auf 2,1 (1,7) %. Hohe Zuführungen zu den Schwankungsrückstellungen in Höhe von 237,7 (161,4) Mio. Euro sorgten für eine weitere Substanzstärkung. Der Jahresüberschuss der Provinzial Holding AG nach Steuern erhöhte sich auf 206,8 (172,0) Mio. Euro. Vor Steuern betrug der Jahresüberschuss 354,8 (185,8) Mio. Euro.
"Provinzial Aktien Welt" gestartet
Die Provinzial erweitert seit diesem Frühjahr das bestehende Anlageportfolio ihrer Lebensversicherung und bildet mit einem eigenen Produkt die Wertentwicklung eines weltweiten Aktienindexes ab. Die Verwaltung erfolgt direkt im Haus durch die Provinzial Asset Management GmbH (ProAM). Durch das hauseigene Management verfügt der "Provinzial Aktien Welt" mit 0,19 % p.a. über eine hohe Kosteneffizienz auf sehr gutem ETF-Niveau und es fallen keine Handelskosten an. Zudem ist die Investmentstrategie aufgrund ihrer globalen Ausrichtung sehr breit diversifiziert. Im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Provinzial werden ausschließlich Investments ausgewählt, die den Prinzipien des zwischen Vereinten Nationen und Unternehmen geschlossenen "UN Global Compact" entsprechen und damit schädliche Umweltpraktiken oder Menschenrechtsverletzungen ausschließen. Darüber hinaus weist "Provinzial Aktien Welt" im Vergleich zu globalen Standardindizes 30 % weniger Treibhausgasemissionen auf.
Wachstumstreiber fondsgebundene Lebensversicherungen
Das erste Geschäftsjahr der rückwirkend zum 1. Januar 2024 fusionierten und damit zu den Top 10 der größten deutschen Lebensversicherer zählenden Provinzial Lebensversicherung AG konnte mit einer Steigerung der Gesamtbeitragseinnahmen auf 2,1 (2,04) Mrd. Euro (+3,8 %) abgeschlossen werden, während der Markt durchschnittlich um 3,1 % zulegte. Im Einmalbeitragsgeschäft stiegen die Beiträge auf 635,0 (549,8) Mio. Euro. Insbesondere die fondsgebundenen Versicherungen entwickelten sich sehr positiv und trugen somit zum Anstieg der Einmalbeiträge bei. Eine Entwicklung, die sich zu Jahresbeginn 2025 dynamisch fortsetzte.
Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag konnte ebenfalls deutlich gesteigert werden und erhöhte sich 2024 um 11,5 % auf 144,4 (129,5) Mio. Euro.
Produktinnovationen in der Lebensversicherung
Zusätzlich brachte die Provinzial Lebensversicherung AG 2024 eine Reihe von Produktinnovationen auf den Markt und bietet mit ausgeweiteten Serviceangeboten eine Produktpalette für alle Lebensphasen an. Dabei handelt es sich um Biometrie-Produkte zu noch günstigeren Tarifen sowie um Altersvorsorgeprodukte mit Garantien von bis zu 100 %. Durch die Möglichkeiten des neuen Höchstrechnungszinses werden diese noch attraktiver. Daneben baut die Provinzial Lebensversicherung das Angebot im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) deutlich aus. Das zeigt sich in der Implementierung eines digitalen bAV-Portals für Arbeitnehmerinnen und -nehmer, aber auch in einer neuen Berufsunfähigkeitsversicherung, die in der bAV als Direktversicherung eingesetzt werden kann. Die neuen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungsprodukte der Provinzial erhielten unmittelbar nach Markteinführung Top-Bewertungen von Ratinginstituten, beispielsweise die Höchstbewertungen FFF+ bei Franke & Bornberg und ein 5-Sterne-Rating bei Morgen & Morgen.
Maklermarke HFK 1676 erfolgreich eingeführt
Neben der hybriden Weiterentwicklung des bestehenden Beratungs- und Betreuungsangebotes über die Vertriebswege der Agenturen und der Sparkassen setzt die Provinzial neue Akzente in der Zusammenarbeit mit Maklerinnen und Maklern. Die neue Maklermarke HFK1676 vereint die traditionsreiche Versicherungsexpertise des Provinzial Konzerns und seiner etablierten Maklerservices mit der innovativen technologischen Basis des Digitalversicherers andsafe. Maklerinnen und Makler können dadurch auf leistungsstarke, bewährte Technik vertrauen, die schnelle und effiziente Prozesse ermöglicht. Zudem werden sie von Expertinnen und Experten aus dem Maklerservice der Provinzial unterstützt. So gehen digitale Kompetenzen Hand in Hand mit dem großen Erfahrungsschatz des Konzerns. Das Angebot von HFK1676 richtet sich an Privatkundinnen und -kunden sowie an Gewerbekundinnen und -kunden und stellt eine zielgenaue Erweiterung des Konzern-Portfolios dar.
KI-Technologien werden zum alltäglichen Unterstützer
Im Bereich KI stellt sich die Provinzial ebenfalls zukunftsfest auf. Die tägliche Nutzung über eine konzerneigene Plattform "Provinzial GPT Chat" hat sich in vielen Bereichen bereits etabliert. Zudem werden in der IT KI-basierte Assistenzsysteme eingesetzt, um die Effizienz sowie die Standardisierung in der Softwareentwicklung weiter zu erhöhen. Außerdem "füttern" bereits über ein Dutzend Pilotgruppen die KI mit unternehmenseigenem Wissen für noch spezifischere Unterstützung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche werden darüber hinaus befähigt, "Software-Roboter" zu entwickeln und somit dort effizienter zu werden, wo Geschwindigkeit besonders gefragt ist.
Konzern setzt weiter auf leistungsfähiges Recruiting
Trotz der weiterhin schwierigen Arbeitsmarktlage und des Fachkräftemangels gelang es dem Provinzial Konzern im vergangenen Geschäftsjahr 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen. Darunter waren 144 Auszubildende. 2025 sollen sogar 150 Azubis hinzukommen. Um die vielseitigen Karriere- und Entwicklungswege im Konzern auszubauen und die strategische Relevanz der Ausbildung bei der Provinzial zu unterstreichen, wurde im vergangenen Jahr eine "Ausbilderkarriere" eingeführt. Diese erhielt direkt den "InnoWard", den Innovationspreis der Versicherungswirtschaft. Mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen an der Ausbilderkarriere teil. Auch erhielt die Provinzial wieder den kununu-Award "Top Company" und zählt damit zu den am besten bewerteten Arbeitgebern. Erneut ist der Provinzial Konzern zudem mit dem audit berufundfamilie ausgezeichnet worden. Das audit bewertet die bereits angebotenen Maßnahmen zur besseren Balance von Beruf und Familie. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben durch das neue Konzern-Arbeitszeitmodell die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten noch flexibler als zuvor zu gestalten und können so besser auf familiäre Belange reagieren, sei es bei der Pflege von Angehörigen oder der Betreuung von Kindern.
Demokratiebewusstsein als Teil der Unternehmenskultur
Die Provinzial sieht in einem starken gesellschaftlichen Engagement in politisch fragiler werdenden Zeiten die Basis einer widerstandsfähigen Demokratie. Auch fördert sie aktiv den internen Diskurs in der Belegschaft sowie das Verständnis für demokratische Prozesse und Werte. Durch interne Formate wie "Wir fördern Demokratie" übernimmt der Konzern Verantwortung, indem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Thema über Dialog- und Schulungsformate sensibilisiert werden.
Provinzial hält bei Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele Kurs
Ungeachtet des Drucks auf das Klimaschutz-Branchenbündnis Net-Zero Asset Owner Alliance (NZAOA) durch die US-Regierung wird die Provinzial zudem weiterhin Mitglied in der von den Vereinten Nationen einberufenen Initiative bleiben. Die CO2-Emissionen in Aktien- und Unternehmensanleihen sind bereits um 28 % im Vergleich zu 2021 abgesenkt worden. Als Zwischenziel bis 2030 sollen die Emissionen hier um 35 % und für den Immobiliendirektbestand um 40 % reduziert werden. Bis 2050 will die Provinzial das "Netto Null-Ziel" (gemäß NZAOA) in der Kapitalanlage bei Treibhausgasemissionen erreichen.
Investitionen in Energiewende
Die Provinzial und die Versicherungskammer Bayern investieren als Kapitalgeber in den deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH. Die Provinzial erwirbt mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag mittelbar ca. 0,75 % an der Amprion. Die Anteile werden zusammen mit den Anteilen der Versicherungskammer Bayern in einer Haltegesellschaft gepoolt, an der die Provinzial 35 % der Anteile hält. Damit leisten die beiden größten öffentlichen Versicherer einen Beitrag zur Finanzierung der Energiewende in Deutschland. Das Höchstspannungsnetz von Amprion ist Teil der kritischen und essenziellen Infrastruktur in Deutschland. Amprion spielt eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung einer zuverlässigen und nachhaltigen Energieversorgung in Deutschland.
Über den Provinzial Konzern
Der Provinzial Versicherungskonzern mit Hauptsitz in Münster gehört zu den großen deutschen Versicherungsgruppen. Die Zahl der Kundinnen und Kunden erhöhte sich 2024 auf 5,27 Millionen. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 27 Millionen Menschen. Die Regionalversicherer des Konzerns, Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Hamburger Feuerkasse und Lippische Landesbrandversicherung, sind fest in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Teilen von Rheinland-Pfalz verwurzelt. Über 12.000 Menschen sind für den Konzern im Innen- und Außendienst tätig, darunter mehr als 1.000 Auszubildende. Eine qualitativ hochwertige Betreuung der Kundinnen und Kunden ist durch die Vertriebspartner in knapp 1.300 Provinzial Agenturen, über 100 Sparkassen mit ihren Filialen sowie durch die Zusammenarbeit mit Maklerinnen und Maklern gewährleistet.
Bildzeile: Dr. Wolfgang Breuer, Vorstandsvorsitzender des Provinzial Konzerns
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