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Gegen steigende Friedhofsgebühren: Mymoria gibt Tipps für das Sparen bei Bestattungen

Berlin, 28. September 2017 - Bundesweit ziehen laut einer Untersuchung des Digitalen Bestattungshauses Mymoria viele Friedhöfe ihre Gebühren an (siehe PM vom 12.9. http://www.presseportal.de/pm/122434/3735988). Die Bestattungsexperten von Mymoria geben Tipps, wie Hinterbliebene bei der Friedhofswahl sparen können:

Unabhängig vom Sterbeort bestatten

Eine Bestattung muss nicht am Wohnort des Verstorbenen stattfinden. Hinterbliebene, die an einem ganz anderen Ort wohnen, können ihre Verwandten auch dort bestatten lassen, wenn die Friedhofsgebühren möglicherweise günstiger sind. Auch Bestattungen in ganz anderen Regionen oder im Ausland sind möglich, wobei aber die zusätzlichen Transportkosten zu beachten sind.

Regionale Preisunterschiede ausnutzen

Ein Vergleich der Friedhofsgebühren in der eigenen Region lohnt sich, gegebenenfalls ist im Nachbarort die Grabnutzung günstiger. In der Onlinedatenbank der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.V. findet man zu fast allen städtischen Friedhöfen in Deutschland die aktuellen Gebühren für Bestattungen und Gräber. Eventuell sind nur wenige Kilometer entfernt die Gebühren niedriger.

Alternative Bestattungen ohne Folgekosten nutzen

Auf den ersten Blick können alternative Bestattungsarten, wie Seebestattung oder Windbestattung, teurer als herkömmliche wirken. Weil es aber hier keine feste Grabstätte gibt, entfallen die Folgekosten für die Grabnutzung, den Grabstein und auch die Grabpflege. Hinterbliebene sollten alle Kosten vergleichen, auch die für die Jahre nach der Bestattung.

Für Baumbestattungen private Anbieter wählen

Die in manchen Städten sehr hohen Gebühren für Baumbestattungen auf öffentlichen Friedhöfen kann man möglicherweise umgehen, wenn man für diese alternative Bestattungsart einen privaten Anbieter nutzt. In vielen deutschen Städten und Gemeinden gibt es solche Friedwälder und Ruheforste schon.

Kolumbarium statt Urnengrab

Immer mehr Friedhöfe bieten neben Urnengrabstätten auch Plätze in Kolumbarien an. Das sind einzelne Fächer, in die die Urnen gestellt werden. Hier lohnt sich ein Gebührenvergleich zu herkömmlichen Grabstätten.

Plötzlich einen lieben Menschen zu verlieren, versetzt viele Menschen in einen Ausnahmezustand. In dieser Zeit werden rationale Aufgaben wie die Bestattungsplanung, die Friedhofswahl oder wichtige Behördengänge zur Nebensache. Mit seinem Onlineangebot, alle notwendigen Schritte im Trauerprozess zu begleiten und eine würdevolle Trauerfeier zu organisieren, unterstützt Mymoria deutschlandweit Anverwandte und Hinterbliebene. Auch für ein Digitales Bestattungshaus stehen persönliche Absprachen und die Berücksichtigung der Wünsche des Verstorbenen und seiner Angehörigen immer im Vordergrund. Wer selbst sicher gehen möchte, dass seinem letzten Willen gefolgt wird, kann mit Mymoria zu Lebzeiten schon eine Bestattungsvorsorge vereinbaren.

Pressemitteilung und Material zur Untersuchung der Friedhofsgebühren: Sterben wird teurer: Friedhofsgebühren für Bestattungen in den meisten deutschen Großstädten gestiegen http://www.presseportal.de/pm/122434/3735988

Über Mymoria

Mymoria bietet Hinterbliebenen unter www.mymoria.de erstmals die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu beauftragen, und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen. Damit möchte Mymoria die Bestattungsindustrie digitalisieren. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den drei Gründern Björn Krämer, Peter Kautz und Heiko Reintsch besteht das Team aktuell aus rund 15 Mitarbeitern - Tendenz steigend.

Allgemeines Bildmaterial zu Mymoria finden Sie hier: https://app.box.com/s/prtrzxyeyxredwe641seaxv6tni2ck9s

Pressekontakt

Christian Soult

Tel.: +49 176 / 20068756

E-Mail: PR@Mymoria.de

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