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Rauchstopp mit der E-Zigarette: Das sollten Sie wissen

Hamburg (ots)

Rauchen ist unbeliebt und zwar auch bei Rauchern: Jeder Dritte der 20
Millionen Raucher in Deutschland möchte den Glimmstängel hinter sich 
lassen. Prominent diskutiertes Hilfsmittel ist die E-Zigarette. Warum
sie besser ist als ihr Ruf und was man für den Rauchstopp per 
elektronischer Alternative beachten sollte, erfahren Sie hier in 5 
hilfreichen Tipps:

1. Das richtige Liquid für den "richtigen Umstieg"

Auch, wenn Online-Angebote mit Schnäppchen locken: Für den Einstieg 
in den Tabak-Ausstieg empfiehlt sich unbedingt der Besuch beim 
Fachhändler. Seriöse Händler verkaufen ihre E-Zigaretten nicht an 
Nicht-Raucher und nehmen sich Zeit, Ihren Rauchgewohnheiten auf den 
Grund zu gehen: Starke Raucher brauchen zum Beispiel ein Liquid, also
eine Variante der zu verdampfenden Flüssigkeit, mit einem höheren 
Nikotingehalt ab etwa 12 Milligramm pro Milliliter. "Nur, wenn das 
Liquid zum bisherigen Tabakkonsum passt, wird in schwachen Momenten 
nicht doch wieder auf den Glimmstängel zurückgegriffen" weiß der 
Geschäftsführer des Hamburger E-Zigarettenunternehmens InnoCigs, 
Henning Sievers. Wenn man sich an die E-Zigarette gewöhnt hat, kann 
der Nikotingehalt des Liquids nach und nach verringert werden. Dafür 
gut zu wissen: Parallel, wenn auch weniger, rauchen ist keine Lösung 
- es gibt keine Dosis des Tabakrauchs, die nicht stark 
gesundheitsgefährdend ist.

2. Eine Taste ist genug

So groß die Designauswahl und so weitreichend die technischen 
Möglichkeiten der E-Zigarette auch sind: Für den Anfang ist eine 
Taste (mehr als) genug. Modelle, die mit einem Klick aktiviert werden
oder auch einfach direkt beim Ziehen mit der Dampfproduktion starten,
sind für den Umstieg bestens geeignet. Gerade die komplett 
tastenlosen Modelle mit intuitiver Zugaktivierung sind in der Haptik 
sehr nahe der Tabakzigarette - auch wenn sie in Technik und 
Funktionsweise eher in Richtung Nikotininhaler zu verorten wären. 
"Für den Umstieg sollte man sich eine E-Zigarette aussuchen, die 
absolut simpel in der Handhabung ist. Es muss also keineswegs das 
teuerste Modell sein: Wer gerade mit dem Rauchen aufhört, hat oft 
keine Lust umfangreiche Einstellung an der E-Zigarette vorzunehmen 
bevor es losgeht." erklärt Henning Sievers, selbst ehemals starker 
Raucher, von InnoCigs.

3. E-Zigaretten wurden für zukünftige Ex-Raucher erfunden

Entworfen wurden die ersten Modelle der heutigen E-Zigarette von 
einem chinesischen Apotheker vor etwa 10 Jahren und tatsächlich 
zeigen aktuelle Untersuchungen, dass E-Zigaretten Nutzer zu 99 
Prozent Raucher und ehemalige Raucher sind, denen der Umstieg vom 
Tabak gelungen ist. Der Altersdurchschnitt liegt bei Anfang 30. 

4. Was kosten E-Zigaretten?

Ein Raucher gibt im Jahr fast 2000 Euro für sein Laster aus. Mit der 
E-Zigarette sind die Kosten häufig deutlich geringer: Vorbefüllte 
E-Zigaretten mit wechselbaren Kapseln, so genannten Pods, wie die 
Easy 3 von der Marke SC kosten in der Erstanschaffung knapp 17 Euro. 
Wer keine Liquidkapseln nachkaufen möchte, ist mit Geräten wie der 
InnoCigs Teros für um die 25 Euro gut beraten. Hier können die Pods 
selbst nachgefüllt werden. Nachfüllbare E-Zigaretten, wie zum 
Beispiel die InnoCigs Exceed D19, kosten um die 35 Euro und sind so 
aufgebaut, dass Verschleißteile separat gewechselt werden können.

5. Umsteigen lohnt sich

... Nicht nur fürs Portemonnaie: Wer sich für die E-Zigarette 
entscheidet, hat eine um 60 Prozent höhere Chance, erfolgreich mit 
dem Rauchen aufzuhören als mit anderen oder ganz ohne Hilfsmittel, 
besagt eine vom Bundesgesundheitsministerium geförderte Studie. Die 
elektrische Zigarette, die Liquid verdampft statt Tabak zu 
verbrennen, ist dabei laut britischer Gesundheitsbehörde um 95 
Prozent weniger schädlich als das Rauchen. Das Krebsrisiko schätzen 
die britischen Wissenschaftler vom Royal College of Physicians auf 
weniger als 0,5 Prozent des Rauchens.
 


Weiterführende Links

- Bundesgesundheitministerium / Zentrum für Interdisziplinäre 
Suchtforschung: Konsumgewohnheiten und Motive von 
E-Zigaretten-Konsumenten in Deutschland - Eine Querschnittsanalyse ht
tps://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publika
tionen/Drogen_und_Sucht/Berichte/161005_Anlage_5-Abschlussbericht_ZIS
.pdf

- Public Health England: Evidence review of e-cigarettes and heated 
tobacco products 2018: executive summary
https://www.gov.uk/government/publications/e-cigarettes-and-heated-to
bacco-products-evidence-review/evidence-review-of-e-cigarettes-and-he
ated-tobacco-products-2018-executive-summary

- Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2018
https://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Drogenbeauftra
gte/Drogen_und_Suchtbericht/pdf/DSB-2018.pdf



Über InnoCigs

Die InnoCigs GmbH und Co. KG wurde 2011 von drei Branchenexperten 
gegründet und zählt heute mit über 100 Mitarbeitern zu den größten 
E-Zigaretten-Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der erfolgreiche 
Großhändler umfasst u. a. die etablierten Marken InnoCigs, SC und 
Steamax für E-Zigaretten und Zubehör, den Online-Fachhandel 
www.innocigs.com sowie mehrere Fachgeschäfte in Norddeutschland. Zum 
Angebot gehören hochwertige E-Zigaretten, passendes Zubehör und 
Liquids namhafter Hersteller. InnoCigs unterstützt als 
BfTG-Gründungsmitglied den fachlichen Dialog zu notwendigen 
Regulierungen und zum gesundheits- sowie wirtschaftspolitischen 
Potenzial der E-Zigarette.  

Nähere Informationen finden Sie unter www.innocigs.com

Pressekontakt:

InnoCigs GmbH & Co. KG
Sonya Herrmann
Telefon: 040 / 228 672 90
Mail: presse@innocigs.com
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