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Noch Plätze frei: Geführte Schülerinnen-Tour in Adlershof zur Langen Nacht der Wissenschaften

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Berlin, 07.06.2019. Können Roboter von Menschen lernen? Lässt sich Mikroplastik im Boden sichtbar machen? Wie kann man Nachrichten mit Licht verschicken? Und was muss man können, um zum Beispiel Ingenieurin zu werden? Diesen Fragen werden bis zu 16 Mädchen der Klasse 10 bis 12 zur Langen Nacht der Wissenschaften nachgehen - auf einer speziell für sie zusammengestellten Schülerinnen-Tour.

Die Tour beinhaltet fünf Stationen aus den Bereichen Physik, Informatik, Chemie und Wissenschaftskarriere mit Experimenten und verschiedensten Wissenschaftlerinnen, die erzählen, warum sie sich für ein Studium bzw. einen Beruf in den Naturwissenschaften entschieden haben. Noch bis zum 12. Juni ist die Anmeldung möglich. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Zusätzlich gibt es ein Gratis-Ticket zur Langen Nacht der Wissenschaften. Die Tour wird organisiert von der Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof e. V. (IGAFA), der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).

Physik, Chemie und Informatik zum Anfassen

Die Tour startet an der HU im UniLab Schülerlabor: Studentinnen und Wissenschaftlerinnen vom Club Lise zeigen, wieviel Physik im Alltag steckt und informieren über das Mentoring-Angebot für Schülerinnen an der HU. Weiter geht es zum Institut für Physik der HU: Hier zeigen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HIOS-Projekts, wie Photonen bei der Übertragung von Nachrichten helfen können. Am Institut für Informatik geht es um humaniode Roboter und wie sie sich an uns Menschen orientieren. Wer noch nicht weiß, was eine Beamline ist, erfährt das spätestens an der BAM: Hier wird gezeigt, wie man mit Röntgenstrahlung und anderen Verfahren Baustoffe untersuchen und Mikroplastik im Boden sichtbar machen kann. Abschließend gibt es an der IGAFA eine Talk-Runde mit Naturwissenschaftlerinnen sowie Tipps zu beruflichen Perspektiven in den MINT-Wissenschaften.

Anmeldung

Für die kostenfreie Schülerinnen-Tour sind noch Plätze frei. Bei Interesse genügt eine verbindliche Anmeldung per E-Mail bis zum 12. Juni 2019 an igafa@igafa.de.

Weitere Informationen zur Schülerinnen-Tour unter www.langenachtderwissenschaften.de/bam und www.bam.de/lndw

Kontakt: 
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) 
Venio Quinque, M.A., LL.M./LL.B. 
Leiter Referat Unternehmenskommunikation 
T: + 49 30 8104-1002  
presse@bam.de 
www.bam.de


Über die BAM 

Die BAM gewährleistet Sicherheit in Technik und Chemie. 
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie.

Die BAM forscht, prüft und berät zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern.
Im Fokus aller Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und
der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Dazu werden Substanzen, Werkstoffe, Bauteile, Komponenten und Anlagen sowie
natürliche und technische Systeme von volkswirtschaftlicher Dimension und
gesellschaftlicher Relevanz erforscht und auf sicheren Umgang oder Betrieb
geprüft und bewertet. Die BAM entwickelt und validiert Analyseverfahren und
Bewertungsmethoden, Modelle und erforderliche Standards und erbringt
wissenschaftsbasierte Dienstleistungen für die deutsche Wirtschaft im
europäischen und internationalen Rahmen.

Sicherheit macht Märkte. 
Die BAM setzt und vertritt für Deutschland und seine globalen Märkte hohe
Standards für Sicherheit in Technik und Chemie zur Weiterentwicklung der
erfolgreichen deutschen Qualitätskultur "Made in Germany".
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