All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum China-Besuch der Kanzlerin

Berlin (ots)

Wenn die Chinesen Perlen der deutschen Wirtschaft wie Kuka bekommen, dann sollen sie zumindest ihren Markt in gleicher Weise öffnen. Das sollte die Kanzlerin klar sagen. Nachdem die deutsch-chinesischen Beziehungen lange von der Neutralität gelebt haben, die die große geografische Entfernung mit sich bringt, hat die Globalisierung die beiden Länder so nahe zusammengebracht, dass es doch knirscht. Nun wird sich zeigen, ob die Beziehungen zu Peking auch Komplikationen aushalten.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 09.06.2016 – 17:08

    Berliner Zeitung: Kommentar zum aktuellen Drogenbericht der Bundesregierung:

    Berlin (ots) - Und während schon die Expansion der als "Legal High" bezeichneten neuen Drogen erhebliche Probleme bei der Bewertung gesundheitlicher Risiken macht, scheint es bislang kaum ein gesellschaftliches Bewusstsein für die verheerende Wirkung nichtstofflicher Drogen zu geben, zu denen die Drogenbeauftragte Mortler auch den übermäßigen und unkontrollierten ...

  • 08.06.2016 – 17:35

    Berliner Zeitung: Kommentar zum BKA-Bericht über Kriminalität von Zuwanderern:

    Berlin (ots) - Tatsächlich ist der Bericht weniger aussagekräftig, als es auf den ersten Blick wirkt. Zwar ist der Rückgang der Kriminalitätsrate bemerkenswert in Zeiten, in denen die Zahl der Flüchtlinge weiter steigt - wenn auch weit geringer als noch vor einem halben Jahr. Dass ausgerechnet die Zahl der Sexualdelikte sinkt, ist erfreulich und ein Strich durch ...

  • 07.06.2016 – 17:22

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Kandidatur Hillary Clintons bei den kommenden US-Wahlen:

    Berlin (ots) - Ex-Außenministerin Clinton wird ihre jahrzehntelange Arbeit als Politikerin in der Washingtoner Regierungs- und Parlamentsblase zum Vorwurf gemacht, so als sei schon ihre Erfahrung der Grund für die Misere des Landes. Der Begriff Establishment dient derzeit nur noch als Schimpfwort. Er bringt den Blutdruck zumindest jener Amerikaner in ...