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Bundespolizeidirektion München: Vandalismus am Haltepunkt Rott am Inn
Bundespolizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung

Bundespolizeidirektion München: Vandalismus am Haltepunkt Rott am Inn / Bundespolizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung
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Rott am Inn / Rosenheim (ots)

Die Bundespolizei ermittelt gegen einen oder mehrere unbekannte Täter, die am Sonntag (28. April) am Bahnhaltepunkt Rott am Inn offenbar mutwillig einen Sachschaden im vierstelligen Bereich verursacht hatten. Ein Lokführer musste sogar anhalten, um herausgerissene Einzelteile aus dem Gleisbereich zu entfernen.

Gegen 21:00 Uhr informierte ein Triebfahrzeugführer über mehrere erkennbare Sachbeschädigungen am Haltepunkt Rott am Inn. Er musste sogar anhalten, weil größere Teile auf den Schienen lagen, die er dann per Hand herunterziehen konnte. Wie sich herausstellte, waren diese aus den Informationstafeln am Bahnsteig gewaltsam herausgerissen und ins Gleis geworfen worden. Die alarmierten Bundespolizisten stellten vor Ort außerdem fest, dass gleich mehrere Scheiben der Wartehäuschen eingeschlagen worden waren. Nach ersten Schätzungen liegt die Schadenshöhe im vierstelligen Bereich. Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und bittet Zeugen der nächtlichen Zerstörungswut, sich unter der Rufnummer 0 80 31 / 80 26 21 02 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Daniela Tóth

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: +49 8031 8026-2201
E-Mail: Daniela.Toth@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

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