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Bundespolizeidirektion München: Exhibitionist im Regionalzug zwischen München und Rosenheim
Bundespolizei sucht mit Täterbeschreibung nach "Sittenstrolch"

Bundespolizeidirektion München: Exhibitionist im Regionalzug zwischen München und Rosenheim / Bundespolizei sucht mit Täterbeschreibung nach "Sittenstrolch"
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Rosenheim (ots)

Am Freitag (21. August) hat ein Unbekannter eine 17-Jährige in einem Regionalzug während der Fahrt von München nach Rosenheim belästigt. Die Bundespolizei ermittelt wegen exhibitionistischer Handlungen.

Nach ersten Erkenntnissen hat sich der Mann der jungen Frau in einem Abteil des Meridian-Zuges 79069 gegenübergesetzt. Kurz vor dem Halt des Zuges in Rosenheim gegen 13:20 Uhr öffnete er unvermittelt seine Hose und stellte seine Genitalien zur Schau. Nach Ankunft am Rosenheimer Bahnhof verließ er den Zug und verschwand. Wenig später brachte die geschockte Minderjährige den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige.

Die Bundespolizei hat die Sicherung der Video-Aufzeichnungen des betreffenden Zugs veranlasst. Der gesuchte "Sittenstrolch" wird wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, braune Haare mit Mittelscheitel. Er trug eine Brille und einen Mundschutz. Bekleidet war er mit einer kurzen Jeanshose sowie einem rötlichen Poloshirt. Außerdem hatte er Inlineskates dabei. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rosenheim unmittelbar oder unter der Rufnummer 08031 / 8026 - 2102 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim
Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 80 26 2200
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle
zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. Sie
geht zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die
Schleusungskriminalität vor. Im etwa 200 Kilometer langen Abschnitt
des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirkt sie zudem der
ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die
Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und
in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden oder Bahnanlagen. Der bahn- und grenzpolizeiliche
Verantwortungsbereich der rund 450 Inspektionsangehörigen erstreckt
sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen,
Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis
Rosenheim. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte
Kontaktadresse, unter www.twitter.com/bpol_by oder
www.bundespolizei.de.

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