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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ "A Summer's Tale"-Festival ++ Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei sind präsent ++ Sicherheitshinweise (https://www.asummerstale.de/de/info/Safety) ++

Lüneburg (ots)

++ "A Summer's Tale"-Festival ++ Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei sind präsent ++ Sicherheitshinweise (https://www.asummerstale.de/de/info/Safety) ++

Salzhausen/Luhmühlen/Westergellersen

Die Konzertproduktionsfirma FKP Scorpio aus Hamburg veranstaltet in der Zeit vom 01. bis 05.08.2018 wieder ein Musik- und Kulturfestival "A Summer's Tale" auf dem Veranstaltungsgelände Westergellerser Heide. An den einzelnen Festivaltagen werden jeweils mehrere tausend Zuschauer erwartet. Neben dem Rettungs- und Sanitätsdienst des DRK Kreisverband Harburg-Land e.V. werden u.a. Notärzte eingesetzt und eine feste Unfallhilfestation (UHS Tribüne) eingerichtet. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Gellersen übernehmen den Brandschutzdienst vor Ort. Darüber hinaus wird natürlich auch die Polizei im Rahmen von Streifen und für Verkehrsmaßnahmen auf und im Umfeld des Festivals präsent sein.

In Abstimmung mit Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei gibt der Veranstalter folgende Sicherheitshinweise (https://www.asummerstale.de/de/info/Safety)

SICHERHEIT & REGELN Das Festivalgelände ist kein rechtsfreier Raum. Das Festival wurde gemeinsam mit den zuständigen Sicherheitsbehörden geplant und wird Tag und Nacht von der Polizei, der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst betreut. Zusätzlich sind ausreichend Ordner (Securi-ty) im Einsatz, um das Festival sicher zu gestalten und den Spaß für alle Beteiligten zu gewährleisten. Notfälle könnt Ihr jederzeit über die 112 melden (bitte beachtet: ein anonymer Anruf ist nicht möglich) oder den Ordnern mitteilen. Ordner findet Ihr an allen Übergängen und bei den Einlässen zum Campingplatz. Bitte zögert nicht, sobald Euch etwas komisch vor-kommt, Meldung zu machen, auch wenn Ihr nicht sicher seid, ob es auch wirklich ein Notfall ist.

Bitte achtet aufeinander und helft denjenigen, die Hilfe benötigen. Unsere Sicherheits-kräfte, der Sanitätsdienst, die Feuerwehr und die Polizei helfen Euch, wenn es notwen-dig sein sollte. STOLPERGEFAHR UND SCHARFE KANTEN Das Festivalgelände ist sehr groß. Wir geben unser Bestes, jeden Quadratmeter so sicher wie möglich zu gestalten, sowie jede mögliche scharfe Kante umgehend zu beheben. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass an diversen Stellen, trotz aller Bemühungen, mög-liche Stolperkanten oder die eine oder andere Schnittgefahr auftauchen. Deshalb bitten wir Euch, das Festivalgelände mit entsprechendem Schuhwerk, entsprechender Klei-dung und mit der nötigen Vorsicht zu betreten. Bitte meldet uns etwaige Gefahren, damit wir diese beseitigen können. Verhalten bei Sturm Der sicherste Ort auf einem Festival im Grünen ist bei einem Unwetter das Auto. Der VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) schreibt dazu im Merk-blatt "Blitzschutz beim Zelten, Campen und auf dem Campingplatz" folgendes: "Ein-Personen und Familienzelte: kein sicherer Ort bei Gewitter. Zelt umgehend verlas-sen und einen geschützten Bereich aufsuchen."

Unsere Analysen der PKW-Auslastung haben ergeben, dass rechnerisch ausreichend PKW-Plätze für alle Festivalgäste zur Verfügung stehen, auch für die, die mit dem Zug angereist sind oder gebracht wurden. Bitte bietet darum auch anderen Festivalgästen Un-terschlupf in Euren Autos an!

Wenn es stürmt, sind bewaldete Flächen und Bäume zu meiden. Äste können abbre-chen, herunterfallen und zu ernsthaften Verletzungen führen. Meidet ebenso die unmit-telbare Nähe zu jeglichen Aufbauten auf dem Gelände (z.B. Lichttürme, Lautsprechertür-me, etc.). Wir halten selbstverständlich alle Sicherheitsvorschriften ein und alle Aufbau-ten werden von den zuständigen Behörden abgenommen, gleichwohl besteht trotz aller Vorkehrungen immer ein Restrisiko.

Verschließt stets Eure Zelte und sichert lose Gegenstände bevor Ihr auf das Festivalge-lände geht - so seid Ihr im Zweifelsfall vorbereitet. Und bitte macht Euch im Interesse Eu-rer eigenen Sicherheit bewusst: besser einmal mehr im Auto sitzen, als einmal zu wenig.

Zählt die Sekunden zwischen Blitz und Donner. Es gilt die Faustregel: Sobald man es donnern hört, ist das Unwetter etwas weniger als zehn Kilometer entfernt.

SEKUNDEN ZWISCHEN BLITZ UND DONNER / 3 = ABSTAND IN KM

Bitte beachtet Folgendes:

o Kontakt mit allen metallenen Leitungen und Aufbauten meiden. o Begebt Euch zur Sicherheit in die Autos.

Seid Ihr im Freien und habt keinerlei Möglichkeiten, Schutz zu suchen, beachtet Folgen-des:

o Seid nicht der höchste Punkt im Gelände! Blitze suchen sich immer den höchsten Ge-genstand in der Umgebung. o Sucht eine Mulde im Boden und geht in der Vertiefung mit geschlossenen Füßen in die Hocke. o Haltet Abstand von Bäumen: Blitze schlagen häufig in Bäume ein, da diese oft den höchsten Punkt in der Umgebung bilden. Hier gilt: Abstand von mindestens zehn Metern halten! o Haltet einen Sicherheitsabstand zu anderen Menschen von mindestens 1 Meter, besser 3 Metern. Berührt keine anderen Menschen! Haltet die Beine geschlossen.

Wind und Großzelte: So sicher unsere Großzelte auch sind, ab einer gewissen Windstärke müssen auch diese geschlossen werden, weil ein sicherer Betrieb nicht mehr zu gewährleisten ist. Aus die-sem Grund werden diese in der Regel als erstes geschlossen. Medizinischer Notfall Ruft 112 bzw. bittet andere den Notruf abzusetzen, oder geht zur nächstgelegenen Ord-nerposition. Wenn es sich um einen medizinischen Notfall handelt, werden die Sanitäter auf dem Festival parallel alarmiert. Bereite Dich auf folgende Fragen vor:

o Wo befindet sich der Patient? o Was ist geschehen? o Wie viele Verletzte? o Welche Verletzungen? o Wer meldet (Name reicht - die Nummer bekommt die 112 automatisch und kann nicht unterdrückt werden!) o Warten auf Rückfragen!

Danach könnt Ihr selbst viel unternehmen - auch ohne Erste Hilfe Diplom! 1. Eigene Sicherheit beachten: Achtet erst auf Eure eigene Sicherheit, bevor Ihr anderen helft. Falls keine Gefahr für Euch besteht - beginnt Erste Hilfe zu leisten. Beruhigen - betreuen. Verletzte haben in der Regel Angst und brauchen die Gewissheit, dass Hilfe auf dem Weg ist. 2. Bittet weitere Personen, den Rettungsdienst einzuweisen - ein Krankenwagen oder Team von Sanitätern ist zu Fuß zu Euch unterwegs. 3. Einen Sichtschutz herstellen, so dass sich der Verletzte nicht von Fremden beobachtet fühlt. Das ist für viele Verletzte ein wichtiges Thema. Solltet Ihr gewisse Grundkenntnisse der Medizinischen Notfallversorgung haben, könnt Ihr mit diesen Schemen eine Menge erreichen:

Polizei Selbstverständlich ist die Polizei auf dem Festival anwesend. Auf dem Festivalgelände ist im Rahmen von Präsenzstreifen und im Bereich des Rettungsdienstes präsent. Die Poli-zei ist für Euch da und nimmt Anzeigen entgegen: Handy geklaut? -> Anzeige erstatten! Sachbeschädigung und /oder Körperverletzung? -> Anzeige erstatten.

Solltet Ihr schnell Hilfe mit Blaulicht auf dem Festivalgelände brauchen, wählt immer di-rekt die 110. Bitte beachten: die Meldung über 110 ist niemals anonym, der Missbrauch von Notrufen ist strafbar. Bitte zögert nicht, sobald Euch etwas komisch vorkommt, Meldung zu machen, auch wenn Ihr nicht sicher seid, ob es auch wirklich ein Notfall ist.

Wir möchten Euch außerdem bitten, wirklich jeglichen Verdacht zu melden: Siehst du was? Sag was.

DIEBSTAHL Wusstet Ihr, dass ein Zelt kaum Schutz gegen Langfinger bietet? Jedes Jahr werden Diebstähle aus Zelten gemeldet, manchmal sogar während Leute in dem Zelt geschlafen haben! Darum: o Bringt nur so wenig Wertvolles mit, wie unbedingt notwendig. o Wertsachen gehören nicht unbeaufsichtigt ins Zelt. o Die Diebstahlquote ist laut Statistik am Anreisetag und am Tag vor dem Beginn der Konzerte in den frühen Morgenstunden (zwischen 3 Uhr und 6 Uhr) am höchsten. Gera-de in der Anfangseuphorie rechnet man am wenigsten mit Langfingern, was diese be-wusst ausnutzen. Aber jetzt wisst Ihr Bescheid und wir werden der Statistik das Gegenteil beweisen!

Es ist schon vorgekommen, dass während der Konzerte in der Menge Handys und Geld-börsen gestohlen wurden. Auch hier gilt: was Ihr nicht unbedingt benötigt, sperrt es weg oder bringt es erst gar nicht mit zum Festival. Auch wenn die Show noch so gut ist, achtet auf Eure Wertsachen und besonders auf Personen, die ggf. unbeteiligt in der Menge ste-hen und nicht der Musik folgen.

Handys werden oft wiedergefunden! Meldet darum jeden Diebstahl bei der Polizei. Auch wenn Ihr das Handy nur "verloren" habt. Fundsachen werden beim Infopoint angenom-men und verwahrt. Checkt auf jeden Fall während des Festivals, ob Eure Sachen dort abgegeben worden sind. Nach dem Festival übernimmt die Gemeinde die weitere Ver-wahrung der Fundsachen. Auf der Webseite findest du nach dem Festival die Kontakt-möglichkeiten zu der Gemeinde. Brand Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste! Am besten ist es also, wenn es erst gar nicht zum Brand kommt! Achtet daher auf folgende Punkte:

o Setzt nur zugelassene Gaskartuschen ein (Achtung: sonst Verletzungsgefahr!). o Kein offenes Feuer! o Vergewissert Euch, dass alle Grills aus sind, wenn Ihr den Campingplatz verlasst. o Zigarettenkippen nicht unachtsam wegwerfen, insbesondere nicht in trockene Waldge-biete.

Kommt es zu einem Brand, ist rasches Handeln geboten. Je länger es brennt, desto schwieriger wird es, den Brand zu löschen. Darum auch hier: immer zuerst die 112 anru-fen. Die Mitarbeiter stellen Euren Notruf zur Feuerwehr auf dem Festivalgelände durch. Bereitet Euch auf folgende Fragen vor:

o Wo brennt es? o Was brennt? o Wie viele Verletzte? o Welche Verletzungen? o Wer meldet (Name reicht - die Nummer bekommt die 112 automatisch und kann nicht unterdrückt werden!) o Warten auf Rückfragen!

Danach könnt Ihr selbst ein paar Sachen unternehmen: o Achtet immer erst auf Eure eigene Sicherheit bevor Ihr anderen helft. Ein Feuer und vor allem die Rauchentwicklung sind nicht zu unterschätzen. Falls definitiv keine Gefahr für Euch besteht - dann Erste Hilfe leisten. o Bringt gefährdete Personen oder Verletzte in Sicherheit o Beruhigen - betreuen. Verletzte haben in der Regel Angst und brauchen die Gewiss-heit, dass Hilfe auf dem Weg ist. o Bittet weitere Personen, den Rettungsdienst einzuweisen - ein Krankenwagen oder Team von Sanitätern ist zu Fuß zu Euch unterwegs. o Einen Sichtschutz herstellen, so dass sich der Verletzte nicht von Fremden beobachtet fühlt. Das ist für viele Verletzte ein wichtiges Thema.

Bitte beachtet: 80 Prozent aller Brandopfer verbrennen nicht - sie ersticken am entste-henden giftigen Brandrauch. Deshalb unterschätzt nie den Qualm und achtet immer auf die eigene Sicherheit.

FEUERLÖSCHER Es befinden sich eine Menge Feuerlöscher auf dem Festivalgelände. Ihr findet diese bei den Notfallmeldestellen auf dem Campinggelände, bei allen Bars und Essensständen und natürlich auch bei allen Positionen des Sanitätsdienstes. Solltet Ihr einen Feuerlö-scher brauchen, dann findet Ihr die Bedienungsanleitung auf dem Löscher abgebildet. Er funktioniert aber immer in etwa so:

Evakuierung Der sicherste Ort auf einem Festival im Grünen ist das Auto. Im unvorhergesehenen Fall einer Evakuierung des Geländes stehen Euch zahlreiche Notausgänge zur Verfügung. Wir werden hier die diesjährigen Festivalpläne mit allen ver-fügbaren Notausgängen in den nächsten Wochen veröffentlichen. Die Nummern der Notausgänge auf den Festivalplänen entsprechen den Nummern auf dem Gelände vor Ort. Die (Not-)Ausgänge erkennt man an den allgemeingültigen Notausgangssymbolen, die aufgrund der Größe des Geländes allerdings an mancher Stelle etwas vergrößert oder höher gehängt wurden. So sehen unsere Banner aus:

Neben den regulären Ein- und Ausgängen stehen zahlreiche Notausgänge zur Verfü-gung, die im Ernstfall sofort frei gegeben werden. Orientiert Euch deshalb im Gelände und merkt Euch den nächstgelegenen Notausgang. Der reguläre Ausgang liegt meist weiter weg. Solltet Ihr dazu aufgefordert werden, das Gelände schnellstmöglich über die Ausgänge und Notausgänge zu verlassen, dann begebt Euch ruhig, aber zügig zum nächstgelege-nen (Not-)Ausgang. Je mehr Tore genutzt werden, desto schneller ist das Gelände evaku-iert. Helft denjenigen, die Hilfe brauchen - nicht jeder Gast schafft es komplett alleine! Bitte hört auf unsere Ordner. Sie sind geschult und wissen, was zu tun ist. Sie sorgen mit ihren Handlungen und Anweisungen für Eure Sicherheit. Wenn alle der Aufforderung das Gelände zügig zu verlassen und den Anweisungen der Ordner nachkommen, läuft eine Evakuierung idealerweise so ab:

Wie wird eine Evakuierung kommuniziert? In erster Linie wird die Evakuierung von den Bühnen aus angekündigt. Ein Sprecher wird Euch die Situation erklären und Euch bitten, das Veranstaltungsgelände zu verlassen und Euch zu Euren Autos zu begeben. Helft einander und gebt Besuchern, die nicht mit einem eigenen Auto angereist sind Unterschlupf in Euren Autos.

Auch auf elektronischem Wege stellen wir Euch die Informationen bereit:

Festival APP Hier werdet Ihr per Kurznachricht informiert und wir halten Euch über aktuelle Entwick-lungen auf dem Laufenden.

Facebook Hier findet Ihr immer aktuelle Informationen, beispielsweise wenn der Deutsche Wetter-dienst eine Warnmeldung für unser Gelände heraus gegeben hat. Warnungen kommu-nizieren wir schon während des Normalbetriebes, sodass Ihr Euch frühzeitig auf bei-spielsweise eine Gewitterneigung einstellen könnt. Wir sind sicher(-heit) Wir können nicht zu jeder Zeit überall sein. Aus dem Grund bitten wir jeden um Mithilfe bei der sicheren Gestaltung des Festivals.

Unser Versprechen: Wir stellen zahlreiche Informationen bereit (auch, oder gerade in kri-tischen Situationen) die Euch helfen werden, die Lage zu verstehen und richtig zu han-deln.

Wie? o Über die Bühnenlautsprecher o Elektronisch via App und Facebook o Durch unsere Mitarbeiter, insbesondere durch die vor Ort tätigen Ordnungsdienstkräfte.

Sollten Euch Informationen fehlen, bitte zögert nicht, uns anzusprechen:

Wie? o Über die Mitarbeiter an den Infoständen auf dem Gelände o Über die Ordnungsdienstkräfte (Achtung: nicht jeder Ordner hat Funk, fragt nach einem Ordner mit Funk und geht dorthin) o Via E-Mail unter serviceteam@asummerstale.de

Die Anschläge in Paris haben bewiesen, dass Veranstaltungen jeglicher Art auch das Ziel von Terroristen sein können. Gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden überprüfen wir kontinuierlich die sicherheitsrelevanten Abläufe unseres Sicherheitskonzepts. Alle eingesetzten Kräfte werden entsprechend sensibilisiert und geschult.

Über die genauen Vorkehrungen im Konzept können wir verständlicherweise nichts sa-gen, da ein Baustein auch die Geheimhaltung der getroffenen Vorkehrungen darstellt, um möglichen Terroristen nicht alles auf dem Silbertablett zu servieren; allerdings bitten wir an dieser Stelle um Euer Verständnis: Verständnis dafür, dass die Einlassphase aufgrund intensiver Kontrollen länger dauern kann. Wenn Ihr ansteht, seid geduldig und drängelt bitte nicht.

Letztendlich kommen die Kontrollen allen zu Guten, da nur so ein sicheres Festival ge-währleistet werden kann!

Drohnen und sonstige ferngesteuerte Flugmodelle Der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen (Drohnen und sonstige ferngesteuerte Flugmodelle) ist auf dem gesamten Festivalgelände grundsätzlich verboten, um im Inte-resse der Verkehrssicherungspflicht Gefahren für Besucher und Mitarbeiter abzuwenden. Das Verbot bezieht sich auf alle unbemannten Luftfahrtsysteme und Flugmodelle, unge-achtet deren Größe, Gewicht oder Versicherungsschutz. Diese Regel basiert auf gesetzli-chen Vorschriften, die Flüge mit unbenannten Luftfahrtsystemen über Menschenan-sammlungen generell verbieten. Das Festival zählt jährlich mehrere tausend Besucher. Daher gilt das gesamte Festivalgelände (inkl. Camping- und Parkflächen) grundsätzlich immer als Ort mit Menschenansammlungen.

Eine Ausnahme von diesem Verbot ist nur für die Sicherheitsbehörden selbst sowie für den Veranstalter in Absprache mit den zuständigen Behörden möglich, wenn der Betrieb entsprechender Luftfahrtsysteme aus Sicherheits- und / oder Marketinggründen durchge-führt wird. WO geht's nach panama? Finde Schutz in Panama! o Du hast etwas Merkwürdiges beobachtet? o Du fühlst Dich unwohl, bedrängt oder belästigt? o Du wurdest angegriffen?

Dann frag bei den folgenden Personen: Wo geht's nach Panama?

o Barpersonal o Security-Mitarbeiter o Festivaljobber o Polizei o Sanitäter o Und alle anderen Mitarbeiter mit einem grün-roten Armband mit dem Schriftzug Panama

Die Festivalmitarbeiter werden ohne weitere Rückfragen oder Kommentare Ihre Hilfe an-bieten und den oder die Hilfesuchende(n) in eine geschützte Umgebung bringen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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