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POL-DO: Schwerpunktkontrollen der Polizei Dortmund im Stadtgebiet und auf der Autobahn

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0919

Am 20. Oktober führte die Polizei Dortmund von 09:00 bis 17:00 Uhr im Stadtgebiet Dortmund und Lünen sowie von 20:00 bis 02:30 Uhr auf der Autobahn Schwerpunkkontrollen zur Verhinderung von Verkehrsunfällen in unserem Zuständigkeitsbereich durch.

Im Stadtgebiet lag der Fokus auf den Hauptunfallursachen Alkohol- und Betäubungsmittelkonsum, Geschwindigkeitsverstöße und Ablenkung im Straßenverkehr. In der genannten Zeit ahndeten die Einsatzkräfte 41 Geschwindigkeitsverstöße, 23 sonstige Ordnungswidrigkeiten und fünf Gurtverstöße. Außerdem fertigten die Beamten sechs Ordnungswidrigkeitenanzeigen, da Fahrzeugführerinnen oder Fahrzeugführer während der Fahrt ihr Mobiltelefon verwendeten.

Der Schwerpunkt der Kontrollmaßnahmen der Autobahnpolizei auf dem Rastplatz Haarstrang-Süd an der A44 in Fahrtrichtung Kassel zielte auf den gewerblichen Personen- und Güterverkehr ab. Der Verkehrsdienst der Autobahnpolizei wurde dabei durch Kräfte der Autobahnpolizeiwachen Kamen, Hagen, Bochum und Arnsberg unterstützt. Auch der Zoll und das Veterinäramt des Kreises Soest beteiligten sich an den Kontrollmaßnahmen.

Insgesamt kontrollierten die Einsatzkräfte 70 Personen und 64 Fahrzeuge. In 15 Fällen fertigten die Beamten Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgrund mangelnder Ladungssicherung und Überladung. Es wurden neun Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgrund von Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten (Fahrpersonalrecht) und drei wegen sonstiger Verstöße gefertigt. Zwei Fahrzeuge wiesen erhebliche technische Mängel auf. Auch in diesen Fällen brachten wir die Verstöße zur Anzeige.

Bei einem Fahrzeugführer bestand der Verdacht, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Gegen den Fahrer und den Fahrzeughalter wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. In einem anderen Fall bestand der Verdacht, dass die Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten manipuliert worden waren. Auch in diesem Fall wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

In acht Fällen wurde den Fahrern die Weiterfahrt untersagt.

Die Zahl der geahndeten Verstöße macht deutlich, wie wichtig es ist, den Kontrolldruck aufrechtzuerhalten, um eine Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern zu bewirken und letztlich die Verkehrssicherheit für alle zu erhöhen.

Aus diesem Grund wird die Polizei Dortmund auch weiterhin sowohl im Stadtgebiet als auch auf den Autobahnen in ihrem Zuständigkeitsbereich unangekündigte Schwerpunkkontrollen durchführen.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Bartosch Waldowski
Telefon: 0231/132-1029
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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