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Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen

POL-WI: Pressemitteilungen der Polizei für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis

Wiesbaden (ots)

1. 33-Jähriger geschlagen und getreten, Wiesbaden, Bahnhofsplatz, 21.08.2018, 23:55 Uhr

(He)Gestern Abend kam es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 33-Jährigen und zwei 27- und 28-jährigen Männern, bei der der 33-Jährige durch die Angreifer geschlagen und getreten worden sein soll. Gegenüber der Polizei erklärte der Angegriffene, dass er gegen Mitternacht zu Boden gestoßen und dann getreten worden sei. Da bis dato keine detaillierten Angaben gemacht wurden, liegt das Geschehene noch im Dunkeln. Die beiden mutmaßlichen Täter waren betrunken. Der 33-Jährige wurde zur Kontrolluntersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2140 zu melden.

2. Lange währender Streit eskaliert, Wiesbaden, Geisenheimer Straße, 21.08.2018, 21:35 Uhr

(He)Gestern Abend eskalierte in der Geisenheimer Straße ein anscheinend schon länger währender Streit zwischen zwei 46 und 57 Jahre alten Männern, sodass der jüngere Kontrahent von seinem gegenüber mit einem Messer bedroht wurde. Verletzt wurde den ersten Erkenntnissen zufolge jedoch niemand. Gegen 21:35 Uhr trafen sich die zwei Männer augenscheinlich zufällig auf einem Tankstellengelände in der Schiersteiner Straße und sofort begannen wieder Diskussionen. Der Streit verlagerte sich dann in die Geisenheimer Straße. Nach dort waren die Beteiligten in dem jeweils eigenen Fahrzeug gefahren. Hier soll der 57-Jährige dann mit einem Messer in der Hand auf das Fahrzeug des jüngeren Mannes zugelaufen sein. Dieser schloss schnell die Scheibe der Fahrertür, woraufhin der Angreifer gegen diese schlug. Daraufhin ging die Scheibe zu Bruch, was den im Fahrzeug sitzenden 46-Jährigen veranlasste von der Örtlichkeit zu flüchten und die Polizei zu informieren. Im Nachgang konnte der mutmaßliche Angreifer an seiner Wohnanschrift festgenommen und auf ein Polizeirevier gebracht werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Wutausbruches dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei dem 3. Polizeirevier unter der Rufnummer (0611) 345-2340 zu melden.

3. Übergriff unter Bekannten, Wiesbaden, Kirchgasse, 21.08.2018, 13:45 Uhr

(He)Gestern kam es in der Kirchgasse in Wiesbaden mutmaßlich zu einem Raub, wobei die Besonderheit darin liegt, dass das Opfer den Täter kannte und somit dessen Personalien feststehen. Das 37-jährige Opfer war gegen 13:45 Uhr in der Fußgängerzone unterwegs und wurde plötzlich von dem Täter angegriffen und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Der Angegangene weigerte sich jedoch und begann den Angreifer mit seinem Handy zu filmen. Als Reaktion darauf ergriff der 41-jährige Täter das Handy und flüchtete. Die alarmierten Polizeibeamten fackelten nicht lange und riefen den Flüchtigen auf seinem Handy an. Tatsächlich ging er ran, kam zur Polizeidienststelle und konnte zum Sachverhalt befragt werden. Zeugen werden gebeten, sich bei dem 1. Polizeirevier unter der Rufnummer (0611) 345-2140 zu melden.

4. Fahrradfahrer von Hund gebissen / Hundehalterin gesucht! Mainz-Kastel, Wiesbadener Straße, 21.08.2018, 06:30 Uhr

(He)Gestern Morgen wurde auf der Wiesbadener Straße in Kastel ein Radfahrer von einem freilaufenden Hund gebissen und am Unterschenkel verletzt. Das 2. Polizeirevier sucht nun nach der Hundehalterin. Der Radfahrer war gegen 06:30 Uhr in Richtung Mainz unterwegs, als in Höhe eines Betriebsgeländes eines ehemaligen Autohauses, plötzlich ein Hund von der gegenüberliegenden Straßenseite angerannt kam und dem Radfahrer nachlief. Nach kurzer Strecke biss der Hund dann dem Fahrradfahrer in die Wade. Der Hund kam aus Richtung der General-Mudra-Straße angerannt. Aus der gleichen Richtung kam kurz später eine Frau angelaufen, welche versuchte den Hund einzufangen. Auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses sei dies dann gelungen. Anschließend sei die Frau wieder in Richtung der General-Mudra-Straße davongegangen. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die mutmaßliche Hundehalterin in der General-Mudra-Straße wohnen könnte. Zu der Frau ist nur bekannt, dass sie einen hellbraunen Trenchcoat getragen habe und 40-50 Jahre alt sei. Der Hund sei relativ groß und von etwas dickerer Erscheinung gewesen. Er habe ein weißes Fell mit starker Behaarung gehabt. Das 2. Polizeirevier hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2240 zu melden.

5. Radfahrer beim Abbiegen übersehen, Mainz-Kostheim, Hallgarter Straße, 21.08.2018, 20:30 Uhr

(He) Gestern Abend wurde ein 41-jähriger Fahrradfahrer aus Wiesbaden in Kostheim von einer PKW-Fahrerin beim Abbiegen übersehen und bei der anschließenden Kollision leicht verletzt. Eine 56-jährige Nissan Fahrerin war gegen 20:30 Uhr, aus Richtung Kostheimer Landstraße kommend, auf der Hallgarter Straße unterwegs und beabsichtigte nach links in die Flörsheimer Straße einzubiegen. Hierbei übersah sie den Radfahrer, welcher ebenfalls auf der Hallgarter Straße unterwegs war. Dieser befuhr einen Radweg in entgegengesetzter Richtung und wollte die Einmündung der Flörsheimer Straße queren, um seine Fahrt auf der Hallgarter Straße fortzusetzen. Als die Nissan-Fahrerin trotz des bevorrechtigten Radfahrers abbiegen wollte, kam es zum Unfall. Der Radfahrer wurde durch Rettungskräfte vor Ort ambulant behandelt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von mehreren Hundert Euro.

6. Geschwindigkeitskontrollen im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen, Bereich des Polizeipräsidium Westhessen, 06.08.2018 bis 19.08.2018,

(pl)Im Rahmen des hessenweiten Programms "Verkehrssicher in Hessen 2016-2018" wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen in den vergangenen beiden Wochen über 60 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. An den Geschwindigkeitsmessungen beteiligten sich neben den Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Westhessen auch die Hessische Bereitschaftspolizei sowie die Mitarbeiter teilnehmender Kommunen. Insgesamt passierten über 120.500 Fahrzeuge die Messstellen, von denen rund 7.000 Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten nicht einhielten. 190 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer waren so schnell unterwegs, dass sie demnächst auf ihren Führerschein verzichten müssen.

Rheingau-Taunus-Kreis

1. 88-Jähriger löst Polizeieinsatz aus, Taunusstein, 21.08.2018, 23.30 Uhr,

(pl)Eine häusliche Gewalt hatte am späten Dienstagabend in einem Ortsteil von Taunusstein einen Polizeieinsatz zur Folge. Der Polizei wurde gegen 23.30 Uhr über Notruf gemeldet, dass ein 88-jähriger Mann seine 83-jährige Ehefrau in ihrem gemeinsamen Wohnhaus angegriffen und bedroht habe. Der Geschädigten gelang die Flucht zu einer in der Nähe wohnenden Familienangehörigen, welche daraufhin die Polizei verständigte. Die daraufhin vor Ort entsandten Polizeikräfte konnten den 88-Jährigen schließlich widerstandlos in dem Wohnhaus antreffen und festnehmen. Der Senior wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Einrichtung verbracht.

2. Audi Q5 gestohlen, Hünstetten, Görsroth, Panoramastraße, 21.08.2018, 18.40 Uhr bis 22.08.2018, 07.40 Uhr,

(pl)In der Nacht zum Mittwoch haben Autodiebe in Görsroth einen grauen Audi Q5 gestohlen. Das hochwertige Fahrzeug wurde am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr in der Panaroramastraße abgestellt und war dann am nächsten Morgen gegen 07.40 Uhr verschwunden. An dem entwendeten Pkw waren zuletzt die amtlichen Kennzeichen HG-BF 1411 angebracht. Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Autos nimmt die Polizei in Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 entgegen.

3. Rheingauer Firma um fünfstelligen Betrag betrogen - Warnung vor Betrugsmasche "CEO Fraud", Rheingau, 21.08.2018,

(pl)Am Dienstag haben Betrüger mit der Masche "CEO Fraud" eine Rheingauer Firma um einen fünfstelligen Betrag betrogen. CEO ist die englische Abkürzung für "Chief Executive Officer" und bedeutet Geschäftsführer. Fraud ist das englische Wort für Betrug. Bei dieser Betrugsmasche haben es die Täter überwiegend auf Firmen abgesehen, aber auch Vereine, Kommunen oder Organisationen können zu ihren Opfern zählen.

Die Betrüger geben sich als Geschäftsführer oder Manager der jeweiligen Firma aus und lassen schließlich über autorisierte Mitarbeiter Überweisungen auf ein ausländisches Konto tätigen. Hierbei gehen die Täter sehr raffiniert vor und verschaffen sich vorher umfangreiche Informationen über das Unternehmen, um so an Insiderwissen zu gelangen. Mit diesem Wissen kontaktieren sie dann in der Regel Mitarbeiter aus der Buchhaltung oder der Finanzabteilung, welche berechtigt sind, Überweisungen zu tätigen und bringen diese dann unter einem Vorwand dazu, das geforderte Geld zu überweisen. Dabei werden die Mitarbeiter meist unter Zeitdruck gesetzt und zur Geheimhaltung verpflichtet. Die Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel über E-Mail oder Telefon, wobei E-Mail-Adressen verfälscht und Telefonnummern verschleiert werden.

Um sich vor der Betrugsmasche besser schützen zu können, gibt die Polizei folgende Tipps: Achten Sie darauf, welche Informationen über ihr Unternehmen öffentlich sind und informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Betrugsmasche "CEO Fraud". Führen Sie klare Abwesenheitsregelungen und interne Kontrollmechanismen ein.

Bei ungewöhnlichen Zahlungsanweisungen sollten, vor Veranlassung der Zahlung, folgende Schritte durchgeführt werden: - Überprüfung der E-Mails auf Absenderadresse und korrekte Schreibweise - Verifizierung der Zahlungsaufforderung über Rückruf bzw. schriftliche Rückfrage beim Auftraggeber - Kontaktaufnahme mit der Geschäftsleitung bzw. dem Vorgesetzten

Bei Auffälligkeiten oder Fragen wenden sie sich an die örtliche Polizeidienststelle oder an das zuständige Landeskriminalamt.

4. Enkeltricks gescheitert, Kiedrich, Taunusstein, 21.08.2018,

(pl)Die Polizei warnt aktuell erneut vor Betrügern, die mit dem sogenannten Enkeltrick Bargeld erbeuten wollen. Im Verlauf des Dienstags erhielten im Bereich von Taunusstein und Kiedrich mindestens drei Personen einen Anruf von einem Enkeltrickbetrüger. In den bekannt gewordenen Fällen ließen sich die Angerufenen jedoch gar nicht erst aufs Glatteis führen, sondern beendeten die Telefonate, bevor es zu einer Geldforderung kommen konnte. Aufgrund der neuesten Fälle rät die Polizei zu erhöhter Vorsicht. Sollten sich Verwandte oder Bekannte melden, die die Auszahlung von Bargeld verlangen, ist eine Überprüfung der Angaben unbedingt erforderlich. Dazu können Familienangehörige aber auch Nachbarn und Freunde zu Rate gezogen werden. Die Täter versuchen immer wieder Druck auf die Betroffenen auszuüben, um eine schnelle Auszahlung zu erwirken. In vielen Fällen erscheint dann ein Komplize des Täters an der Wohnungstür, um das Geld in Empfang zu nehmen. Solche unbekannten Personen sollten niemals in die Wohnung gelassen, geschweige denn Bargeld an sie ausgehändigt werden. Die Angerufenen sollten in Verdachtsfällen unbedingt sofort die Polizei benachrichtigen, da das in den meisten Fällen die einzige Chance ist, die Täter festzunehmen.

5. Mehrere Verkehrskontrollen in Idstein, Idstein, 20.08.2018,

(pl)Am Montag hat die Idsteiner Polizei gemeinsam mit der Ordnungspolizei der Stadt Idstein mehrere Verkehrskontrollen zum Zwecke der Verkehrssicherheit durchgeführt.

Insbesondere wurde die Zufahrt zur Taubenbergschule kontrolliert, da es diverse Beschwerden von Anwohnern gab, dass das Verbot der Zufahrt missachtet werden würde. Des Weiteren fanden auf der Wiesbadener Straße stadteinwärts und auf der B 275, in Höhe des OBI Kreisels, Kontrollen statt. Dass die Gefahren durch das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes von vielen Menschen unterschätzt werden, zeigte eine Kontrolle im Bereich der Limesschule. Hier wurden diverse Gurtverstöße, auch von mitfahrenden Kindern, festgestellt. Unter anderem hatten die Kinder während der Autofahrt zur Schule bereits den Rucksack auf oder es fehlte jegliche Sicherung.

Insgesamt wurden im Verlauf des Montages an den verschiedenen Kontrollstellen 32 Fahrzeuge und 42 Personen kontrolliert. Hierbei wurden neun Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer dabei erwischt, wie sie während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzten. Darüber hinaus waren 35 Personen erst gar nicht oder aber nicht richtig angeschnallt und es wurden sieben Fahrzeugmängel festgestellt.

Mit der Nutzung eines Mobiltelefons setzen Fahrzeugführer sich selbst und auch andere Verkehrsteilnehmer einer erhöhten Gefahr aus. Der Verkehr wird nicht mehr wahrgenommen und die Reaktionszeit bei einer Gefahrenbremsung erhöht sich um ein Vielfaches. Überlegen Sie, ob Sie zum Beispiel durch das Tippen einer Nachricht, die Gefahr eines Verkehrsunfalles mit vielleicht weitreichenden Folgen in Kauf nehmen wollen.

6. Geschwindigkeitskontrollen im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen, Bereich des Polizeipräsidium Westhessen, 06.08.2018 bis 19.08.2018,

(pl)Im Rahmen des hessenweiten Programms "Verkehrssicher in Hessen 2016-2018" wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen in den vergangenen beiden Wochen über 60 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. An den Geschwindigkeitsmessungen beteiligten sich neben den Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Westhessen auch die Hessische Bereitschaftspolizei sowie die Mitarbeiter teilnehmender Kommunen. Insgesamt passierten über 120.500 Fahrzeuge die Messstellen, von denen rund 7.000 Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten nicht einhielten. 190 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer waren so schnell unterwegs, dass sie demnächst auf ihren Führerschein verzichten müssen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1041 / 1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

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