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Pol-DHPol: 2. Forschungs- und Technologiesymposium an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster-Hiltrup am 04. und 05. Juni 2014

Pol-DHPol: 2. Forschungs- und Technologiesymposium an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster-Hiltrup am 04. und 05. Juni 2014
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Münster (ots)

Ziel des Symposiums war und ist die Vernetzung von Polizeibehörden mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und der forschenden Industrie. Als Kooperationspartner konnte in diesem Jahr AFCEA Bonn e.V. (Anwenderforum für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung) gewonnen werden. AFCEA Bonn e.V. hat sich den Dialog und die Vernetzung als Aufgabe gesetzt und war damit ein idealer Partner für das 2. Forschungs- und Technologiesymposium.

Primärziel der Veranstaltung ist der Technologietransfer. Aus verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsbereichen wurden Lösungen und Lösungsansätze für aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Polizeibereich vorgestellt.

Der Vizepräsident der Deutsche Hochschule der Polizei, Gerd Thielmann, begrüßte die Teilnehmer am Morgen des 04. Juni 2014 zum ersten Veranstaltungsteil in der Stadthalle Hiltrup. Einen Einblick in aktuelle Entwicklungen gab anschließend der Präsident der Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke. Um zielgerichtet auf aktuelle Herausforderungen eingehen zu können, wurden im ersten Programmabschnitt Vorträge von "Polizeipraktikern" gehalten. Diese Darstellungen aktueller Optimierungsbedarfe stießen bei den Vertretern von Wissenschaft und Industrie auf reges Interesse und führten zu einem fruchtbaren Informationsaustausch.

In einem zweiten Veranstaltungsteil auf dem Gelände der Deutschen Hochschule der Polizei wurden dann in acht Themenbereichen Lösungen aus Forschung und Industrie in 70 Einzelvorträgen vorgestellt. Diese bildeten ein Spektrum zwischen Verkehrsplanung, Einsatzleitsystemen der Zukunft, der Drogenanalyse und den Themen im Bereich Luftverkehr ab.

Aus Münster beteiligte sich das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums an der Veranstaltung mit einem Vortrag von Dr. Stephan Köhnemann zu aktuellen Forschungen im Feld der Drogenanalyse. Das Institut für forensische Genetik von Herrn Prof. Dr. B. Brinkmann präsentierte aktuelle Entwicklungen der DNA Analyse.

55% der Teilnehmer waren Vertreter in- und ausländischer Sicherheitsbehörden, 15% der Teilnehmer kamen aus Universitäten und Forschungseinrichtungen und 30 % waren Vertreter der forschenden Industrie. Insgesamt konnte die Deutsche Hochschule der Polizei 380 Teilnehmer aus zehn Nationen begrüßen.

Für die Fortentwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei ist die Internationalisierung des Austausches und der Ausbau der Forschung von großer Bedeutung. Die Einheit von Forschung und Lehre sichert seit jeher die Exzellenz an Universitäten und ist daher integraler Bestandteil für die Weiterentwicklung der Hochschule.

Das erste Forschungssymposium fand im Juni 2012, ebenfalls an der DHPol, statt.

Rückfragen bitte an:

Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol)
Pressestelle
Norbert Reckers M.A.
Telefon: +49 (0)2501/806-230
Fax: +49 (0)2501/806-423
E-Mail: pressestelle@dhpol.de
www.dhpol.de

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