Ulm (ots)

Die Ermittler gehen von Fahrlässigkeit oder einem technischen Defekt als Brandursache aus.

Die polizeiliche Spurensicherung, bei der auch ein Sachverständiger des Landeskriminalamtes eingebunden war, ist abgeschlossen. Die umfangreichen Ermittlungen hätten keinerlei Hinweise auf Fremdeinwirkung ergeben. Unklar bleibt, ob das Feuer wegen eines technischen Defekts oder wegen fahrlässigem Handeln ausgebrochen ist. Die Behörden gehen davon aus, dass der Mann das Feuer noch bemerkt hatte und in der Folge an einer Rauchvergiftung starb. Der Leichnam wurde nicht obduziert.

Wie bereits berichtet (www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4636068) hatten Passanten am Samstag das brennende Haus bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Bei den Löscharbeiten entdeckte die Feuerwehr den Leichnam eines 76-Jährigen, der alleine in dem Haus gewohnt hatte.

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