All Stories
Follow
Subscribe to Neue Osnabrücker Zeitung

Neue Osnabrücker Zeitung

Neue OZ: Gespräch mit Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler

Osnabrück (ots)

Nach IW-Studie: Bund der Steuerzahler ruft Politik zur Ehrlichkeit auf

"Steuererhöhungen betreffen viele Familien"

Osnabrück.- Angesichts der Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) über Wahlversprechen der Parteien hat der Bund der Steuerzahler die Parteien zu mehr Ehrlichkeit aufgerufen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Präsident Reiner Holznagel: "Alle Parteien lassen den Wähler über ihre Budgetpläne im Nebel. Wir dürfen sie aber nicht aus der Pflicht für eine seriöse Gegenfinanzierung entlassen." Die geplanten Einsparungen reichten nicht, um die Schuldenbremse einzuhalten. "Und die geplanten Steuererhöhungen treffen etwa beim Abschaffen des Ehegattensplittings nicht nur ein paar wenige, sondern ganz viele Familien", erklärte der Steuerzahler-Präsident.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original content of: Neue Osnabrücker Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Neue Osnabrücker Zeitung
More stories: Neue Osnabrücker Zeitung
  • 09.07.2013 – 22:00

    Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Geschichte / Russland

    Osnabrück (ots) - Geste mit Nachwirkung? Es sei nicht mehr und nicht weniger als eine Geste. So verstehen die Schulenburg-Erben ihre geplante Rückgabe der einst von den Nazis in Russland gestohlenen historischen Bücher aus ihrem Besitz. Jedoch könnte diese grenzüberschreitende Geste durchaus eine Nachwirkung hierzulande haben. Nämlich dann, wenn sie andere private Eigentümer als Denkanstoß sehen, die Herkunft ...

  • 09.07.2013 – 22:00

    Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Familie / Kinder

    Osnabrück (ots) - Fatales Desinteresse Mit dem Stichtag in drei Wochen wird klar werden, was sich seit dem Kita-Gipfel von 2007 abzeichnete: Die Familienpolitik in Deutschland interessiert sich nicht genug für Familien. Anders ist das Hängen und Würgen beim Ausbau von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige nicht zu erklären. Dass nach Ansicht der Kommunen zum 1. August 100 000 Betreuungsplätze fehlen, ...