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Telekom baut in Stolberger Flutgebieten Glasfaser bis zum Haus

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Telekom baut in Stolberger Flutgebieten Glasfaser bis zum Haus

  • Glasfaseranschlüsse mit 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s)
  • Hausanschluss für Betroffene kostenfrei
  • Zwischenlösungen sichern Kommunikation

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Die Telekom wird ihr zerstörtes Kupfer-Netz in den Hochwassergebieten durch Glasfaser neu aufbauen und die alte Infrastruktur nicht wieder instand setzen. Rund 6.200 Haushalte in der von der Flutkatastrophe besonders schwer betroffenen Stadt Stolberg werden zukünftig mit modernster Glasfasertechnik versorgt. Beim Ausbau werden die Glasfasern direkt bis in die Gebäude verlegt. Anwohnende und Immobilienbesitzende, die sich aktiv registrieren möchten, können dies unter www.telekom.de/jetzt-glasfaser tun. Dort ist es bereits jetzt schon möglich eine Tarifoption zu buchen. Für den neuen Glasfaseranschluss entstehen keine Kosten für die Eigentümerinnen und Eigentümer. Das neu gebaute Glasfasernetz ist wettbewerbsoffen. Kundinnen und Kunden haben nach Abschluss der Bauarbeiten eine freie Anbieterwahl. Der Netzausbau soll rund zwölf Monate dauern.

Heute erfolgt der Baustart in der Stolberger Innenstadt. Auch in Vicht und in Zweifall wird ein Glasfasernetz entstehen. Insgesamt werden in der Stadt Stolberg rund 2.500 Hausanschlüsse neu gebaut. Für die Versorgung werden 46 neue Glasfaserverteiler aufgestellt, 36 Kilometer Leitungstrasse gebaut und knapp 500 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

„Unsere Mitarbeiter*innen arbeiten seit Monaten pausenlos daran, die Infrastruktur in den Flutgebieten wieder in Stand zu setzen. Heute starten wir nun mit dem Neuaufbau. Das Glasfasernetz der Zukunft kommt nach Stolberg“, erläutert Dr. Frank Schmidt, Konzernbevollmächtigter der Telekom.

Patrick Haas, Bürgermeister der Kupferstadt Stolberg, lobt das Engagement der Telekom: „Die Flut hat großes Leid und unfassbare Schäden über unsere Stadt gebracht. Die Herausforderungen sind enorm, unsere Stadt gemeinsam modern und überall dort, wo es möglich ist, auch nach dem heutigen Stand der Technik wieder aufzubauen. Das gilt für alle Bereiche: für die privaten Haushalte und für die städtische Infrastruktur, aber auch für die der Versorgungsträger. Die Telekom leistet dabei mit ihren Planungen einen sehr guten Beitrag.“

„Der Ausbau erfolgt in enger Abstimmung mit der Stadt und den jeweiligen Versorgungsträgern. Durch das Zusammenwirken soll der Ausbau möglichst schnell für die Anwohner*innen erfolgen, damit diese zukünftig wie gewohnt ihre Anschlüsse nutzen können“, so Gregor Vincentz, Leiter der Produktion Technische Infrastruktur bei der Telekom.

Was Eigentümer*innen beim Wiederaufbau beachten sollten

Beim Wiederaufbau sollten Eigentümer*innen ihre Immobilie für die Nutzung der Glasfaser vorbereiten. Der Hausanschluss führt die Glasfaser von der Straße ins Gebäudeinnere und endet meist im Hausanschlussraum. Von dort geht es per Glasfaserkabel in die einzelnen Räume. Somit sollten beim Wiederaufbau der eigenen Immobilie entsprechende Kabelkanäle mitverlegt werden.

Übergangslösungen bringen Betroffene wieder ans Netz

Die Infrastruktur der Telekom in den Hochwassergebieten wurde in vielen Bereichen so massiv zerstört, dass die Technikerinnen und Techniker Zwischenlösungen errichtet haben, um die Menschen für die Zeit des Wiederaufbaus ans Netz zu bringen. Auch in Stolberg besuchen Service-Technikerinnen und Techniker die Menschen proaktiv in ihren Häusern, um bestehende Anschlüsse zu entstören ( youtu.be/NY3JzLSmFis).

Mehr dazu auf dem YouTube-Kanal ( youtube.com/telekomnetz):

Weitere Informationen zu der vom Hochwasser beschädigten Infrastruktur der Telekom und Fragen zum Hausanschluss unter:

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
George-Stephen McKinney, Pressesprecher
Tel.: 0228 181 – 49494
E-Mail: medien@telekom.de

Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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