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Beitrag für starke Friedensbewegung: Am 14. Januar findet in Berlin die 28. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. Veranstalter rechnet mit Rekordteilnahme

Berlin (ots)

Die XXVIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) findet am 14. Januar 2023 im Berliner Kongresshotel Mercure MOA statt. Sie steht unter dem Motto "Den dritten Weltkrieg stoppen - jetzt!". Internationale Referenten werden die akute Gefahr eines eskalierenden globalen Krieges beleuchten, darunter der frühere sowjetische Diplomat und russische Politiker Nikolai Platoschkin, die belgische Historikern Anne Morelli, der Ökonom Wen Tiejun aus der VR China, die ehemalige Ministerin Aminata D. Traoré aus Mali, die Vizepräsidentin des kubanischen Journalistenverbandes, Rosa Miriam Elizalde, und der US-Ökonom Jack Rasmus.

Vorträge und Gespräche gibt es auch mit Kulturschaffenden, so den Liedermachern Pablo Miró aus Argentinien und Nicolás Miquea aus Chile. Aus Großbritannien reist der Regisseur Christoper Reeves an, der auf der Konferenz sein neuestes Werk, den 80-minütigen Dokumentarfilm "Oh, Jeremy Corbyn: Die große Lüge" über die politische Kampagne gegen den populären Labour-Vorsitzenden und seinen späteren Sturz vorstellen wird.

Die Konferenz endet mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Kämpfen in der Krise - Der Krieg und die soziale Frage", hier diskutieren Christin Bernhold, Basisaktivistin aus Hamburg, der stellvertretende Vorsitzende des Bezirksverbands Köln-Bonn der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Thilo Nicklas, sowie die Linke-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen und die UZ-Redakteurin Melina Deymann mit dem Chefredakteur der Tageszeitung junge Welt, Stefan Huth.

Veranstaltet wird die Konferenz, die vom ehemaligen BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel als das wichtigste regelmäßig stattfindende Symposium der deutschsprachigen Linken bewertet wurde, von der Tageszeitung junge Welt mit Unterstützung von über 30 Organisationen, Gruppen und Medien. Es werden 3.000 Teilnehmende im Kongresshotel MOA erwartet, darüber hinaus wird die Veranstaltung wie in den letzten zwei Jahren auch live ins Netz gestreamt, wo über mindestens 20.000 Endgeräte weitere 40.000 Personen erreicht werden sollen. "Die Konferenz wird einen konkreten Beitrag für das dringend benötigte Erstarken der Friedensbewegung leisten", so jW-Verlagsleiter Sebastian Carlens. Weitere Informationen zur Konferenz stellt die Zeitung unter jungewelt.de/rlk zur Verfügung.

Pressekontakt:

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Pressevertreter und Medienschaffende herzlich zur Rosa-Luxemburg-Konferenz einladen. Bitte beachten Sie, dass Sie vorab eine Akkreditierung benötigen. Dazu können Sie das online hinterlegte Formblatt (https://www.jungewelt.de/rlk_presse23) benutzen. Es geht aber auch formlos per Mail an meine Adresse (sc@jungewelt.de) unter Angabe Ihres Mediums, Ihrer persönlichen Daten sowie mit einer Kopie Ihres Presseausweises. Bitte beantragen Sie bei Bedarf eine Drehgenehmigung. Nutzen Sie auch unsere Pressemappe (u.a. mit den Kurzbiografien der Referentinnen und Referenten), die wir Ihnen auf Nachfrage vor der Konferenz oder am Veranstaltungstag am Pressecounter im Eingangsbereich zur Verfügung stellen.
Gerne können Sie sich in allen Angelegenheiten (etwa für Interviewnachfragen) direkt über die angegebene E-Mail-Adresse an mich wenden.

Mit kollegialen Grüßen
Sebastian Carlens
sc@jungewelt.de

Original-Content von: junge Welt, übermittelt durch news aktuell

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