"ZDF-Fernsehgarten on tour" aus Teneriffa / Andrea Kiewel präsentiert die Frühlingsausgaben mit Stars, Musik und Talk
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Calw (ots) - Zum vierten Mal in Folge wird die Börlind GmbH mit dem BSB Innovationspreis ausgezeichnet: und ...
Hamburg (ots) - Netflix, Snapchat und Youtube sind cool, aber news aktuell ist es auch. Ade zu Schule und ...
München (ots) - In Deutschland sind mehrfach Versionen des
Moorhuhn-Kultspiels verbreitet worden, die mit dem gefährlichen Virus
"CIH" (alias "Tschernobyl") infiziert sind. Das berichtet die
Zeitschrift PC-WELT auf ihrer Web-Site www.pcwelt.de. Der
heimtückische Virus löscht bei der Aktivierung seiner Schadfunktion
einen Teil des Rechner-Startprogramms (Flash-BIOS), so dass der
Computer meist nicht mehr gestartet werden kann. Zusätzlich macht er
die Festplatte unbrauchbar, indem er wichtige Teile überschreibt.
PC-WELT empfiehlt, das "Moorhuhn"-Spiel nur aus sicherer Quelle
herunterzuladen.
"CIH" infiziert Rechner sehr schnell und unauffällig, so dass
Infektionen oft über längere Zeit unbemerkt bleiben und auf andere
Rechner beim Austausch von Programmdateien weitergegeben werden,
bevor der Anwender sie entdeckt. Da "CIH" Programmdateien infiziert,
ohne ihre Länge zu verändern, ist die Infektion ohne Virenscanner
kaum zu erkennen. Alle verbreiteten Scanner sind jedoch in der Lage,
"CIH"-verseuchte Programme aufzuspüren, so die Zeitschrift.
Alle der PC-WELT gemeldeten Fälle von "CIH"-Infektionen in
jüngster Zeit betreffen Dateien, die per Mail verschickt wurden. Der
Virus wurde in der Datei JWJAGD.EXE entdeckt. Die PC-WELT rät daher,
diese Datei insbesondere dann zu scannen, wenn der Anwender diese
nicht selbst aus einer sicheren Quelle heruntergeladen hat, sondern
sie ihm zugeschickt wurde. Wer keinen permanenten Antivirus-Schutz
auf dem Rechner installiert hat und die "Moorhuhnjagd" per Mail
bekommen hat, sollte seine Festplatte am besten nachträglich mit
einem Scanner überprüfen, empfiehlt die PC-WELT.
ots Originaltext: PC-Welt
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Für Rückfragen:
Dr. Karlhorst Klotz
Chefredaktion PC-WELT Online
Tel. 089/ 360 86-829
Fax 089/ 360 86-459