Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Berlin/Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn (DB) und Douglas starten eine Kooperation und bringen die Themen ...
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
Hamburg (ots) - Ein neues Verfahren verheißt rasche Heilung bei komplizierten Knochenbrüchen. Wie das Magazin GEO in seiner Juni-Ausgabe berichtet, wird dazu ein Gemisch aus knochenähnlichem Zement und aufgeschäumten Titan eingesetzt. Der Schaum fungiert zunächst als Platzhalter für den Knochen und ist schon unmittelbar nach der OP voll belastbar. Damit verkürzt sich die Schonfrist etwa bei einem Oberschenkelhalsbruch von einigen Monaten auf nur wenige Tage. Tierversuche waren erfolgreich, Ende 2010 soll das Verfahren an einem Menschen erprobt werden. Maßgeblichen Anteil an der Entwicklung haben das Dresdner Biomaterialunternehmen InnoTERE, die Technische Universität Dresden und die Fraunhofer Institute IFAM und IKTS.
Die aktuelle GEO-Ausgabe umfasst 172 Seiten, kostet 6,30 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de