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ADAC-Stauprognose für das Wochenende 1. bis 3. Dezember
Weihnachtsmärkte sorgen für lokale Behinderungen

München (ots)

Auf den bundesdeutschen Fernstraßen und Autobahnen
ist am ersten Adventswochenende laut ADAC-Prognose mit überwiegend
ruhigem Verkehr zu rechnen. Für regionale und lokale
Verkehrsstörungen dürften aber Baustellen und nicht zuletzt der erste
größere Weihnachts-Einkaufsverkehr sorgen.
Die Bauarbeiter ziehen sich jetzt zwar mehr und mehr von den
Autobahnen zurück, mit Baustellen-Engpässen muss man jedoch immer
noch rechnen. Den meisten Baustellen-Hindernissen begegnen Autofahrer
weiterhin auf der A 9 Nürnberg - Hof - Berlin und der A 4 Dresden -
Hermsdorfer Kreuz - Eisenach.
Am ersten der vier verkaufsoffenen Samstage vor Weihnachten muss
man Behinderungen auf den Ring- und Zubringerautobahnen der
Großstädte einplanen. In den Innenstädten wird der erste Run auf die
Geschäfte, Weihnachts- und Christkindlmärkte auch Verkehrs- und
Parkplatzprobleme mit sich bringen. Wer diesen zusätzlichen Stress
vermeiden möchte, sollte nach Rat des ADAC außerhalb der Ortszentren
parken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die City fahren.
Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten können in der
Vorweihnachtszeit auch wieder im Grenzverkehr zwischen Bayern
beziehungsweise Sachsen und Tschechien auftreten.
Auf dem gesamten Straßennetz müssen sich Kraftfahrer zunehmend auf
winterliche Fahrbahnen einstellen. Dies gilt vor allem für die
Passstraßen und Straßen in höher gelegene Regionen der Mittelgebirge.
Eine Fahrt auf diesen Verkehrswegen ist ohne Winterausrüstung jetzt
nicht mehr möglich.
Für Rückfragen:
Reiner Walsch
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 2629
Fax:  (089) 76 76- 4800 
Presse@zentrale.adac.de
http://www.presse.adac.de
Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:
Tel.: (089) 76 76- 2078
oder  (089) 76 76- 2049
oder  (089) 76 76- 2625

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