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Heinen: Vier Stunden mehr an Samstagen - das soll es gewesen sein?

Berlin (ots)

Zur 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzes
zur Verlängerung der Ladenöffnung an Samstagen erklärt die
Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula
Heinen MdB:
Es hat schon etwas Kurioses: Mit viel Getöse hat
Bundeswirtschaftsminister Clement in diesem Winter eine Veränderung
der Ladenöffnungszeiten angekündigt. Was dabei herausgekommen ist,
spottet jeder Beschreibung. Vier Stunden länger soll der Einzelhandel
künftig an Samstagen öffnen dürfen. Und das nicht - wie ursprünglich
angekündigt - ab 1. März, sondern erst zum 1. Juni. Innerparteilich
musste Clement selbst um diese geringe Veränderung ringen. Und damit
erfolgt lediglich eine Gleichstellung mit den Öffnungszeiten in der
Vorweihnachtszeit. Reform kann man dies beim besten Willen nicht
nennen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten benötigt gerade der
Einzelhandel beherzte Reformen. Und dazu gehört eine deutliche
Veränderung bei den Ladenöffnungszeiten - so wie die Union fordert:
Freigabe von Montag bis Samstag und den Schutz von Sonntagen in
seiner bisherigen Form sichern.

Rückfragen bitte an:

CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de

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