Grillvergnügen mit guter Holzkohle
Hamburg (ots)
Wer grillt, sollte keine minderwertige Holzkohle verwenden. Gute Kohle besteht aus nur einer einzigen Holzart, wie zum Beispiel Buche. Das DIN-Normsiegel EN-1860-2 garantiert zudem eine umweltfreundliche Herstellung und bestätigt, dass der Kohlenstoffgehalt bei mehr als 75 Prozent liegt. Wie die aktuelle Ausgabe von BEEF! berichtet, garantiert das eine längere Brenndauer. Für lange Grillabende empfiehlt das Food- und Lifestyle-Magazin für Männer zusätzlich Briketts. Da diese schwerer zu entzünden sind, sollte man zuerst eine kleine Menge Holzkohle zum Erglühen bringen und dann die Briketts darauf legen. Besonders ergiebig sind Briketts aus Kokosnussschalen.
Wer dem Grillgut zusätzlich Aromen zuführen möchte, kann in den geschlossenen Grill ein paar Scheite Holz legen: Buchenholz verleiht Fleisch und Fisch allgemein einen feinen Rauchgeschmack, während Wildkirsche besonders gut mit Schwein, Kalb und Geflügel harmoniert. Walnuss ist am besten für Rind oder Strauß geeignet und Rebenholz für Wild. Unabhängig von der Baumart kommt für das Überräuchern aber nur Holz in Frage, das drei Jahre getrocknet, unbehandelt und frei von Harz, Pilzbefall und Spritzmitteln ist.
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