++ Einladung zum Pressegespräch | Rechtsgutachten im Auftrag des BUND zeigt: Bundesverkehrswegeplan 2030 ist verfassungswidrig ++
Termindienst vom 30. September 2021
Einladung zum Pressegespräch | Rechtsgutachten im Auftrag des BUND zeigt: Bundesverkehrswegeplan 2030 ist verfassungswidrig
Termin:
Pressegespräch zur Vorstellung eines Rechtsgutachtens zur Rechtswidrigkeit des Bundesverkehrswegeplans 2030
Datum/Zeit:
7. Oktober 2021, 13:00 Uhr
Ort:
Zoom-Meeting
Schnelleinwahl mobil
+496938079883,,91519018307# Deutschland
+496950502596,,91519018307# Deutschland
mit:
Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin
Franziska Heß, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Werner Reh, Sprecher des BUND-Arbeitskreises Verkehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
der Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 mit seinen zahlreichen Fernstraßenneubauprojekten, ist nicht nur klimaschädlich, naturzerstörend und überteuert, sondern auch rechts- und verfassungswidrig. Zu diesem Schluss kommt ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten, das wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
Die ab kommendem Jahr anstehende turnusmäßige Überprüfung des Fernstraßenbedarfsplans muss Anlass für eine Generalrevision dieser gigantischen Fehlplanung sein. Dafür braucht es einen sofortigen Neubaustopp und den Ausstieg aus den Planungen aller Fernstraßenneubauten, als Startschuss für eine zukunftsfähige Mobilitätsplanung.
Darüber würden wir gern mit Ihnen ins Gespräch kommen und laden Sie dazu herzlich ein. Über eine Anmeldung unter presse@bund.net freuen wir uns.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre BUND-Pressestelle
BUND-Pressestelle:
Daniel Jahn | Judith Freund | Heye Jensen
Tel. 030-27586-531 | -497 | -464 | E-Mail: presse@bund.net, www.bund.net
Sie erreichen die Pressestelle zurzeit vorrangig mobil:
Judith Freund: 0176-476 841 64
Heye Jensen: 01590-633 23 72
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Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Petra Kirberger (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin