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++ BUND: Länder machen Bundesregierung bei Windkraft Druck ++

BUND-Kommentar vom 15. November 2019

BUND: Länder machen Bundesregierung bei Windkraft Druck

Zu dem einstimmigen Beschluss der Umweltministerkonferenz gegen die Abstandsregelung bei der Windkraft erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

"Gut so. Die Umweltministerinnen und Umweltminister der Länder haben der Bundesregierung bei der Windkraft die Stirn geboten. Die Ablehnung der Vorschrift, wonach Windräder mindestens 1000 Meter von Wohnbebauung entfernt sein müssen, ist ein positives Signal.

Das Ländervotum ist eine deutliche Ansage an die Bundesregierung, beim Klimapaket nachzubessern. Wir raten der Regierung bei der Windkraft: Zurück auf Los. Die Minister des Klimakabinetts, die nicht mal die Ausbaumengen für Windkraft anheben wollen, um die Pariser Klimaziele erreichbar zu machen, sollten schleunigst einlenken."

BUND-Pressestelle:

Sigrid Wolff | Daniel Jahn | Judith Freund | Heye Jensen

Tel. 030-27586-425 | -531 | -497 | -464 | E-Mail: presse@bund.net, www.bund.net

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Antje von Broock (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin

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